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Das vergessene Haus / Anki Karlsson Bd.3

Ein Gotland-Krimi
 
 
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Auf Gotland sind endlich die ersten Frühlingsboten angekommen. Anki Karlsson lernt bei einem mehrtägigen Ausflug die Journalistin Ninni Weström kennen, die für einen Artikel die Geschichte eines alten Frauenhauses recherchiert. Schnell wird klar, dass mit...
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Kommentare zu "Das vergessene Haus / Anki Karlsson Bd.3"
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  • 4 Sterne

    16 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 25.06.2019

    Endlich wurde der dritte Teil der Anki Karlsson-Serie übersetzt! Das rote Haus auf dem Cover sieht gemütlich aus, und gerne würde man das als Ferienhaus nutzen. Doch nach dem Lesen des Krimis würde man sich wohl erst genauer über das Haus informieren, bevor man seine Ferien dort verbringt.

    Denn in "Das vergessene Haus" geht es um eine ehemalige Ferienlager-Siedlung für Mütter und Kinder, in der es leider nicht so idyllisch wie auf dem Cover aussah.

    Kerstin Weström kam vor Jahren mit ihrer kleinen Tochter Ninni nach Smissarve. Für Ninni waren es schöne Tage, die abrupt endeten, da ihre Mutter mit ihr unverzüglich nach Hause fuhr. Was war damals geschehen?

    Kerstin leidet mittlerweile an Demenz, zuckt aber bei Fotos aus Smissarve zusammen. Journalistin Ninni will wissen, was damals passierte und plant eine Reportage über die "Stiftung Mütterhaus" zu schreiben. Kurz nachdem sie vor Ort zu recherchieren beginnt, wird sie bedroht. Einige Tage nachdem Ninnis zweiter Artikel in der Zeitung gedruckt wird, verschwindet sie urplötzlich.

    Anki, die sich ebenfalls für die Geschichte von Smissarve interessiert, forscht nach Ninnis Verschwinden selbst nach und kann der Polizei einige Hinweise geben. Auch Tryggve hat ein grosses Interesse an der Story, denn er nahm damals eine Anzeige von Kerstin auf, doch der Fall blieb ungelöst.

    Der Fall spielt sich in der kirchlichen Umgebung von Smissarve ab, ein wenig entfernt von Mullvald, dem Dorf, in dem Anki und Tryggve wohnen. Leider gab es kein Wiedersehen mit anderen Dorfbewohnern, was ich ein wenig bedauerte. Immerhin bekommt Anki Besuch von ihrer Enkelin Maja, die für einige Wochen bei ihr wohnt.

    Das Thema ist (leider) immer wieder aktuell, eher bekannt aus dem irischen Raum und gibt dem Kriminalroman einen ernsten Touch. Einige Dinge waren mir zu wenig genau beschrieben, fast vernachlässigt worden - zum Beispiel als man nach Ninni suchte, hätte die Polizei ganz leicht herausfinden können, wann sie in Schweden eingereist ist.

    Trotzdem konnte mich auch dieser Gotlandkrimi fesseln und ich hatte ihn in einem Tag ausgelesen.

    Fazit: Solider und ruhiger Kriminalfall, in dem ein Cold Case nach Jahren endlich gelöst wird.
    4 Punkte.

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  • 4 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva M., 16.06.2019

    Ich habe mich auf das neue Buch von Marianne Cederwall sehr gefreut – extra in Kalender das Erscheinungsdatum vorgemerkt – weil mir vor allem das erste Anki Karlsson Geschichte: Mord auf der Insel – damals zufällig gekauft – sehr gefallen hat. Ich fühlte mich auf Gotland, verzaubert, mittedrin. Das zweite Buch – Trüffeltod - habe ich als Hörbuch gekauft und hat mir auch sehr gefallen.
    Umso mehr freute ich mich auf Das vergessene Haus – wieder in Buchform.
    Noch nicht zu Ende gelesen – erst vorgestern angekommen – aber ich bin doch etwas enttäuscht.
    Nach den ersten Seiten fühlte ich mich wieder auf Gotland, in Mullwald und Umgebung, Anki, ihre Islandpferde, Tryggve und Putte wiederzutreffen, es war Klasse.

    Und warum ich trotzdem enttäuscht bin, obwohl noch nicht mal das Buch fertiggelesen habe?
    Leider habe ich beim Lesen das Gefühl, dass die Gedanken – Geschehnisse – Handlungen nicht zu Ende geschrieben sind. Obwohl der Schreibstil flüssig ist und sehr Bildhaft, schön zu lesen, bleibt das Gefühl, dass immer irgendetwas doch fehlt. Gerade bei den Handlungen. Als blieben lose Fäden einfach so in der Luft hängen. Als fehlte was.

    Natürlich werde ich das Buch zu Ende lesen, weil trotz meine Kritik ist das Buch sehr gut. Vielleicht waren meine Erwartungen zu hoch.

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