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Das verlorene Kind

Roman
 
 
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"Absolut packend!" marie claire.
Malone ist ein ganz normaler Junge. Er spielt gerne mit seinem Stofftier und liebt es, Geschichten zu erfinden. Oder sagt er etwa die Wahrheit, wenn er behauptet, dass die Frau, bei der er lebt, nicht seine leibliche Mutter...
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Kommentare zu "Das verlorene Kind"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tiara, 11.09.2016

    aktualisiert am 11.09.2016

    Meine Meinung:
    Was für eine tolle Geschichte! Dies war mein erster Roman von Michel Bussi, er konnte mich aber gleich auf Anhieb so begeistern, dass ich auch die anderen Werke von ihm lesen will.
    Hier geht es um den 5 jährigen Malone, einen ganz normalen Jungen, der jedoch behauptet, seine Mutter sei gar nicht seine richtige Mutter. Der einzige, der ihm glaubt, ist der Schulpsychologe Vasile, denn Malone verstrickt sich nie und weiß sehr viele Einzelheiten aus seiner Vergangenheit und das obwohl Kinder in diesem Alter ziemlich schnell alles wieder vergessen.
    Zudem hat er ein Stofftier, dem er alle Geheimnisse anvertraut und von dem er auch behauptet, dass es mit ihm spricht.
    Natürlich stößt Vasile überall auf Widerstand und beschließt daher, sich an die Polizei zu wenden. Die Commandante Marianne ist natürlich auch alles andere als begeistert, kommt aber gerade mit einem anderen Raubmord nicht weiter und beschließt sich mit Malone zu befassen.
    Als dann auch noch Vasile Todesdrohungen erhält, wird schnell klar, dass die beiden Fälle zusammenhängen müssen.

    Die Geschichte ist total spannend und packend bis zum Schluß. Ich habe während des Lesens viele Thesen aufgestellt, wie die Geschichte ausgehen könnte und wie die beiden Erzählstränge zusammenhängen, aber mit der Auflösung habe ich überhaupt nicht gerechnet. Aber ich fand die Lösung genial und sehr gut durchdacht. Auch der eigentliche Schluß des Buches war eher ungewöhnlich, aber gerade das hat das Buch für mich perfekt gemacht.
    Der Schreibstil ist sehr flüssig, mitreisend und informativ. Ich konnte sehr viel interessantes über die kindliche Psyche lernen. Zudem wirkte die Geschichte auch wegen der angezweifelten Mutterschaft sehr emotional auf mich.
    Die Charaktere sind sehr ansprechend, die ganzen Ermittlungen und der ganze Polizeiapparat bzgl. des Raubmordes haben mich das Buch richtiggehend inhalieren lassen.

    Auch das Cover finde ich sehr gut gelungen. Es wirkt sehr geheimnisvoll auf mich und ich könnte es stundenlang anschauen.

    Hier gibt es von mir die volle Punktzahl mit einer absoluten Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gerlinde R., 26.08.2016

    Das verlorene Kind, von Michael Bussi


    Cover:
    Ein tolles Cover, das absolut super passt.
    Ein „altes“ alleinstehendes Haus am Meer, ein Kind ganz alleine, und ein sehr bedrohlicher Himmel.

    Inhalt:
    Malone ist ein ganz normaler Junge, der sein Stofftier Gauti über alles liebt und der es liebt Geschichten zu erfinden. Doch irgendwie ist er auch seinem Alter weit voraus und scheint mir oft schon hochintelligent zu sein.
    Aber was ist mit der Geschichte, wenn er behauptet, dass die Frau bei der er lebt nicht seine wirkliche Mutter ist?
    Der Schulpsychologe Vasile, ist der einzige, der Malone glaubt und sich sogar „inoffiziell“ an die Polizei wendet.
    Und plötzlich wird er bedroht und auch das Leben von Malone ist in größter Gefahr……..

    Meiner Meinung:
    Von Anfang an ist eine unglaubliche Spannung da.
    Das Buch ist auf der einen Seite total verwirrend und dann wieder total spannend und faszinierend, es entwickelte für mich einen regelrechten Sog und ich konnte es kaum aus der Hand legen.
    Als Leser bemerken wir bald, dass die beiden „Fälle“ zusammenhängen, aber ich frage mich verwirrt, wie kann das sein? Kann es hier eine logische Erklärung geben?
    Irgendwie kommt die Polizei bei dem ganzen nicht gut weg und ich frage mich ab und zu warum wird nicht genauer hingeschaut, oder in diese Richtung ermittelt?
    Puzzlestück für Puzzlestück erfahren wir dann mehr, werden in falsche Richtungen gelenkt und denken „WOW“, wenn mal wieder eine neue Wendung eingebaut wird.
    Wirklich ein toller Schreibstil der sich total flüssig und spannend liest.

    OK, auf das Ende zu gibt es einige „konstruierte Zufälle“ bei denen doch sehr viel „Glück“ dabei ist, dass sich alles genau so fügt. Trotzdem, im ersten Moment immer ein WOW, erst wenn ich genauer darüber nachdenke und logisch überlege, wird die ein oder andere Situation rückblickend unwahrscheinlich.
    Z.B. es geht um ein Kind, das Kind taucht aber nie in der Fahndung auf? Kann man mit einem unbehandelten Lungenschuss 10 Monate überleben?
    Aber ändert das was an der Faszination und Spannung mit der ich das Buch gelesen habe (sogar bis spät in die Nacht hinein, weil ich es nicht aus der Handlegen konnte)? – Nein!
    Wirklich toll entwickelt und brillant Häppchen für Häppchen gelüftet und auf das Ganze blicken lassen.

    Ein ganz wichtiger Aspekt bei diesem Buch ist auch, was Menschen aus Liebe (zu einem Kind), bereit sind zu tun.

    Autor:
    Michael Bussi, geb. 1965, lehrt an der Universität in Rouen. Er gehört zu den erfolgreichsten Autoren Frankreichs.

    Mein Fazit :
    Ein total spannendes, verwirrendes (manchmal unlogisches) und doch faszinierendes Buch.
    Das Ende wird für manchen überraschend oder enttäuschend sein.
    Ich finde dies ist ein Buch und hier kann ich die schriftstellerische Freiheit voll akzeptieren.
    Von mir 4 Sterne.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauchnix, 17.09.2016 bei bewertet

    „Das verlorene Kind“ ist das dritte Buch, welches ich von dem französischen Autor Michel Bussi gelesen habe. Inzwischen traue ich mir fast zu, den Autor an seinen prägnanten Erzählstil zu erkennen. Besonders, wenn er Spannung erzeugen will, wird seien Sprache knapp und reduziert auf die wichtigsten Fragmente einer Beschreibung. Außerdem hat er eine ganz eine Art, dem Leser erst ein Szenario vorzusetzen, welches bereits ein oder mehrere Geheimnisse annehmen lässt, aber für die agierende Polizei und andere Außenstehende im ersten Augenblick klar erkennbare Strukturen hat, wobei es sich bei der Geschichte handelt. Also im vorliegenden Buch ein Fall von Kindesentführung. Aber vorsichtig – nichts ist in diesem Buch so wie es auf den ersten Blick scheint. Das ist einerseits sehr überraschend zu lesen und erhöht zunehmend die Spannung. Andererseits schien es mir diesmal, dass Bussi das Ganze auf die Spitze treibt, denn umso mehr sich am Horizont eine mögliche Lösung abzeichnet, um so unrealistischer erschien mir der Plot. Und eigentlich auch unnötig verzwickt, denn oft sind es die einfachen, geradlinigen Geschichten, die mit Eindringlichkeit und menschlichen Schicksalen bestechen. Nicht immer ist es wichtig, dass alles verschachtelt und verwirrend ist. Das Spiel mit den Vermutungen des Lesers ist unterhaltsam aber gefährlich. Denn bei diesem Buch hat mich Bussi irgendwann verloren und mir das letzte Drittel des Buches gar nicht mehr gefallen.

    Positiv waren die wie immer hervorragend erklären psychologischen Aspekte und auch die ein Großteil der Charaktere waren über weite Strecken glaubwürdig. Die Eindimensionalität der Bösen nehme ich als Spannungselement hin, auch wenn es mir lieber wäre, wenn auch sie nicht nur schlecht und negativ dargestellt würden.

    Meiner Meinung nach nicht Bussis bestes Werk. Leicht lesbar aber wegen der überzogenen Auflösungen nicht wirklich gut.

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