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Das Windsor-Komplott

Ein-Queen-Elizabeth-Krimi
 
 
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Die Queen auf Mörder-Suche - ein königliches Krimi-Vergnügen!
»Das Windsor-Komplott« ist der erste Fall für Queen Elizabeth als heimliche Detektivin und der erste Band einer humorvollen Cosy-Crime-Reihe aus England.

Wer hätte das...
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Kommentare zu "Das Windsor-Komplott"
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  • 5 Sterne

    13 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebekka, 17.01.2021

    Als Buch bewertet

    Schöner unblutiger Wohlfühl-Krimi

    Wer ein Freund unblutiger Krimis ist, ein Faible für die britische Royal Family hat und einen guten Who-Done-it zu schätzen weiß, dem wird dieses Buch sicher gefallen. Ob Queen Elizabeth II tatsächlich gerne Kriminalfälle aufklärt, werden wir wohl nie erfahren. Aber so, wie SJ. Bennett sie in diesem vergnüglichen Buch darstellt, könnte man es sich tatsächlich vorstellen.

    Geschickter Weise lässt die Autorin das Opfer in Schloss Windsor dahinscheiden, dem Lieblingswohnsitz der Queen. Damit ist die 80jährige Elizabeth persönlich involviert und es leuchtet ein, dass sie nachforscht, was da passiert ist. Da der Tote im Wandschrank ein Russe ist, wittert der britische Geheimdienstchef sofort ein Komplott Putins. Das zu glauben fällt der Queen schwer, weshalb sie auch ihre neue nigerianische Privatsekretärin Rozie ausschickt, unauffällig Nachforschungen anzustellen.

    Der Krimi liest sich nicht nur flüssig, er ist auch an vielen Stellen so witzig, dass ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen konnte. Beide Protagonistinnen kommen sehr sympathisch rüber: die Queen ist nicht nur diplomatisch und zurückhaltend, sondern auch fürsorglich ihrem Personal sowie liebevoll-nachsichtig ihrem Ehemann Prinz Phillip gegenüber. Rozie wiederum beweist zum eigenen Erstaunen viel Talent für die Recherche-Arbeit und liefert ihrer Arbeitgeberin genug Fakten, so dass die dem wahren Mörder auf die Spur kommt.

    Das pinkfarbene Cover passt hervorragend zum Thema. Wer die Queen öfter im Fernsehen gesehen hat, weiß, dass sie Puderfarben bevorzugt. Auch der Corgie und die schwarze Handtasche passen in das Bild, das man sich von Königin Elisabeth macht.

    Ein schöner Auftakt zu einer originellen Krimiserie. Mir hat das Buch gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezauber_Zeilenreise, 26.01.2021

    Als Buch bewertet

    Ein solider Krimi, der gerne mehr Queen und mehr englischen Humor hätte haben dürfen

    Da man hier keine halben Punkte vergeben kann, gebe ich 4 Punkte statt der eigentlichen 3,5, die meiner Wertung eher entsprechen.

    Den Klappentext setze ich als bekannt voraus.
    Rozie erhält nun also von der Queen den einen oder anderen Ermittlungsauftrag und ist damit auch vollauf beschäftigt. Die Geheimhaltung muss hier oberste Priorität haben, da die Queen sich ja nicht persönlich einmischen darf und keiner erfahren darf, dass sie im Hintergrund die Strippen zieht. Gut, dass sie sich auf Rozie verlassen kann. Nun gilt es also herauszufinden, wer den jungen russischen Pianisten getötet hat und warum. Steckt Putin dahinter? Oder die Chinesen? Oder war es eine Beziehungstat? Die als Selbstmord getarnte und überaus hochnotpeinliche Tat mitten im königlichen Palast und quasi direkt vor der Nase der Queen lässt auf jeden Fall mannigfaltige Spekulationen zu.

    Aufgrund des Klappentextes und auch des Covers habe ich absolut etwas anderes erwartet. Ich bin von einer Komödie ausgegangen, von einer schwarzhumorigen, typisch englischen Krimikomödie, um genauer zu sein. Doch was sich hier sehr royal zurückhaltend und dennoch spannend entwickelt, ist für mich eher Richtung Politthriller zu sehen. Was keine negative Kritik ist, denn auch das lese ich sehr gerne. Und es ist ja auch gut, wenn ein Buch überrascht.

    Ich habe mich sehr entspannt durch die Seiten gelesen. Hier kommt zwar keine Action auf und alles fließt so schön königlich sacht dahin, dennoch schafft es der Roman, neugierig zu machen und auf das Ende hinfiebern zu lassen. Man will endlich wissen, was es mit dem Mord denn nun wirklich auf sich hat. Ich habe es sehr genossen, die detailreichen Beschreibungen des Tagesablaufs der Queen zu lesen. Auch konnte ich mir die Umgebung, den Palast mit all den darin agierenden Charakteren, wunderbar vorstellen. Bezaubernd fand ich die Stellen mit der Queen und ihrem Mann Philipp – hier blitzte jedes Mal eine gehörige Portion Humor hervor und die innige, besondere Beziehung der beiden zueinander war förmlich greifbar. Auch fand ich es großartig, dass die Queen nicht als versnobte oder abgehobene Majestät dargestellt bzw. nicht ins Lächerliche gezogen wurde. Vielmehr kann man die Bewunderung und Achtung, die die Autorin (wie ich denke) für diese Grande Dame empfindet, deutlich spüren.

    Leider habe ich im Lauf des Buches zwischendurch mal den Faden oder Überblick verloren. Hier waren zu viele Personen und Handlungsstränge auf einmal zu bewältigen, was mir eher schwerfiel. Ich wusste zeitweise nicht mehr, wer wer ist und wie die einzelnen zusammenhängen. Hier hat die Autorin nach meinem Geschmack es nicht geschafft, den Leser wirklich mitzunehmen. Ich hätte gerne viel mehr von der Queen erlebt, mehr ihre Gedankengänge und Interaktionen verfolgt. Rozie´s Rolle war ein bisschen zu präsent. Klar, die Queen musste ja ermittlungstechnisch im Hintergrund bleiben, doch irgendwie passte für mich das Verhältnis nicht so ganz. Und ein bisschen mehr Humor wäre auch schon gewesen. Gerade die Szenen mit Philipp waren so wunderbar und die eine oder andere Beschreibung der Gedanken der Queen auch. Davon mehr hätte dem Buch gutetan und es ein wenig aufgelockert. Und damit hätte es auch den Begriff „Cosy Crime“ verdient, mit dem diese Reihe betitelt wird. So war es zwar ein spannender und interessanter, aber auch etwas verworrener Krimi/Thriller, dem es – wenn es nach mir geht – an dem „gewissen Etwas“ mangelt.

    Ich werde dennoch die Fortsetzung lesen, wenn sie rauskommt, weil ich alles rund um die Queen und ihre Interaktion mit ihrer Umgebung wirklich schön fand. Vielleicht gibt es davon im nächsten Buch ja ein bisschen mehr. Etwas mehr Queen, etwas weniger Rozie.

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