Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg, DEFA-Spielfilme 1946-1992
Hrsg. v. Filmmuseum Potsdam
Aus dem Inhalt:
Christiane Mückenberger: Zeit der Hoffnungen 1946 bis 1949; Ralf Schenk: Mitten im Kalten Krieg 1950 bis 1960; Erika Richter: Zwischen Mauerbau und Kahlschlag 1961 bis 1965; Klaus Wischnewski: Träumer und gewöhnliche Leute 1966 bis 1979;...
Christiane Mückenberger: Zeit der Hoffnungen 1946 bis 1949; Ralf Schenk: Mitten im Kalten Krieg 1950 bis 1960; Erika Richter: Zwischen Mauerbau und Kahlschlag 1961 bis 1965; Klaus Wischnewski: Träumer und gewöhnliche Leute 1966 bis 1979;...
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Produktinformationen zu „Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg, DEFA-Spielfilme 1946-1992 “
Klappentext zu „Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg, DEFA-Spielfilme 1946-1992 “
Aus dem Inhalt:Christiane Mückenberger: Zeit der Hoffnungen 1946 bis 1949; Ralf Schenk: Mitten im Kalten Krieg 1950 bis 1960; Erika Richter: Zwischen Mauerbau und Kahlschlag 1961 bis 1965; Klaus Wischnewski: Träumer und gewöhnliche Leute 1966 bis 1979; Elke Schieber: Anfang vom Ende oder Kontinuität des Argwohns 1980 bis 1989; Bärbel Dalichow: Das letzte Kapitel 1989 bis 1993; Susanne Brömsel u. Renate Biehl: Die Spielfilme der DEFA 1946 bis 1993Was war die DEFA? Traumfabrik im Dienste der SED oder Refugium für nachdenkliche Filmbesessene? Ein Ort künstlerischer Wahrheitssuche oder Honeckers Hollywood? Das Buch versucht eine Antwort. Nur wenige Monate nach dem Verkauf des Babelberger Filmstudios durch die Treuhand und der Löschung des Namens DEFA legt das Filmmuseum Potsdam hier zum ersten Mal eine Geschichte der 'Deutschen Film-A.G.' vor. Filmgeschichte als Zeitgeschichte, auch als Geschichte des Landes, mit dem die DEFA - bis zu dessen Untergang - untrennbar verbunden war.
Der zweite Teil des Buches besteht aus einer kompletten Filmographie aller bei der DEFA hergestellten Kinospielfilme. Jeder Film ist mit wichtigen Stabmitarbeitern, einem Quellenverzeichnis wesentlicher Kritiken aus Ost und West, einer kurzen Inhaltsbeschreibung sowie dem Verweis auf publizierte Szenarien und Drehbücher erfaßt. Damit erfüllt der Band auch die Funktion eines Nachschlagewerks, auf dem die DEFA-Forschung fußen kann.
Autoren-Porträt
Ralf Schenk, geboren 1956 in Arnstadt. 1975-79 Studium der Journalistik in Leipzig, danach Redakteur der Zeitschriften Film und Fernsehen, Weltbühne und Wochenpost in Berlin. Arbeit als Filmkritiker und -historiker seit 1974. Nach 1990 u.a. Mitarbeiter des Filmmuseums Potsdam, Redakteur und Herausgeber von Filmbüchern, besonders zur Historie der DEFA, u.a. der Standardwerke Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-93 und Schwarzweiß und Farbe. DEFA-Dokumentarfilme 1946-92 sowie einer Monografie über den Regisseur Frank Beyer. Redakteur der Jahrbücher der DEFA-Stiftung 2000 und 2001. Rund ein Dutzend TV-Dokumentationen zur deutschen und internationalen Filmgeschichte für ORB und MDR, u.a. über die Regisseure Slatan Dudow, Artur Pohl, Falk Harnack und Frank Beyer, verbotene DEFA-Filme und das osteuropäische Kino nach 1945.
Bibliographische Angaben
- 1994, 2. Aufl., 559 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 23,3 x 30 cm, Gebunden, Deutsch
- Mitarbeit: Mückenberger, Christiane; Schenk, Ralf
- Verlag: Henschel Verlag
- ISBN-10: 389487175X
- ISBN-13: 9783894871758
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