Datenscreening zwischen Compliance-Aufgabe und Arbeitnehmerdatenschutz
Zugleich eine Bewertung des Regierungsentwurfs eines Gesetzes zur Regelung des Beschäftigtendatenschutzes
Der Autor analysiert die Voraussetzungen und Grenzen der Maßnahme des Datenscreenings und die Frage nach deren Vereinbarkeit mit dem Recht auf informationelle Selbstbestimmung der Beschäftigten. Er erarbeitet hierbei auch konkrete Vorschläge für eine interessenwahrende Anpassung ihres Wortlauts.
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Produktinformationen zu „Datenscreening zwischen Compliance-Aufgabe und Arbeitnehmerdatenschutz “
Der Autor analysiert die Voraussetzungen und Grenzen der Maßnahme des Datenscreenings und die Frage nach deren Vereinbarkeit mit dem Recht auf informationelle Selbstbestimmung der Beschäftigten. Er erarbeitet hierbei auch konkrete Vorschläge für eine interessenwahrende Anpassung ihres Wortlauts.
Klappentext zu „Datenscreening zwischen Compliance-Aufgabe und Arbeitnehmerdatenschutz “
Elektronische Datenscreenings ermöglichen eine effiziente Auswertung zunehmend komplexer werdender elektronischer Datenbestände. Dies macht die Methode auch zur Analyse von Beschäftigtendaten im Rahmen von Compliance-Untersuchungen interessant. Hier kollidiert das Informationsinteresse der Arbeitgeber jedoch mit dem Schutz der Persönlichkeitsrechte der Beschäftigten. Diese Arbeit untersucht die Anforderungen an ein Datenscreening unter besonderer Berücksichtigung des32d Abs. 3 BDSG in der Fassung des Regierungsentwurfs eines Gesetzes zur Regelung des Beschäftigtendatenschutzes vom 15. Dezember 2010, der erstmals eine ausdrückliche gesetzliche Spezialregelung für automatisierte Datenabgleiche im Beschäftigungsverhältnis vorsieht. Der Autor entwickelt Lösungsvorschläge für einen angemessenen Ausgleich der widerstreitenden Interessen an effektiver Korruptionsbekämpfung und dem Schutz des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung der Beschäftigten.
Inhaltsverzeichnis zu „Datenscreening zwischen Compliance-Aufgabe und Arbeitnehmerdatenschutz “
Inhalt: Datenscreening als Compliance-Aufgabe - Reformvorhaben zum Arbeitnehmerdatenschutz - Der gesetzliche Erlaubnistatbestand des32d Abs. 3 BDSG-RegE - Einbindung des Betriebsrats - Betriebliche Regelungsmöglichkeiten - Rechtsfolgen bei rechtswidrigem Datenscreening - Rechtsschutzmöglichkeiten.
Autoren-Porträt von Philip Fabinger
Philip Owschimikow studierte von 2001 bis 2006 Rechtswissenschaften an den Universitäten Bayreuth und München. Von 2007 bis 2009 absolvierte er sein Rechtsreferendariat in München. Er ist derzeit als Rechtsanwalt tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Philip Fabinger
- 2014, XVIII, 234 Seiten, Maße: 15,3 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3631643268
- ISBN-13: 9783631643266
- Erscheinungsdatum: 30.06.2014
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