David Hunter Band 2: Kalte Asche
Thriller
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Produktinformationen zu „David Hunter Band 2: Kalte Asche “
Ein grausiger Leichenfund. Eine von der Außenwelt abgeschnittene Insel. Ein gnadenloser Wettlauf mit einem Killer.
Dem Forensiker David Hunter läuft ein kalter Schauer über den Rücken, als er die Überreste der Frau in dem verfallenen Cottage auf der abgelegenen Hebrideninsel Runa sieht: Fast nur Asche ist von ihr übrig, ihr Körper verkohlt bis auf Hände und Füße. Dass das kein Unfall war, ist für David klar. Doch als er seine Erkenntnisse an den Superintendenten weitergeben will, ist die Leitung tot, die Insel durch einen Sturm von der Außenwelt abgeschnitten. David muss sich beeilen. Denn das Morden geht weiter.
Der britische Autor Simon Beckett feiert mit seinen Pathologie-Thrillern um den Forensiker David Hunter Megaerfolge. Allein in Deutschland liegt die Gesamtauflage seiner Bücher bei über 3 Millionen Exemplaren. Die Begeisterung seiner Fans geht bislang sogar soweit, dass Simon Beckett mit "David Hunter" angesprochen wird. Übrigens: Beckett schreibt bereits an seinem vierten Hunter-Roman.
Klappentext zu „David Hunter Band 2: Kalte Asche “
Asche zu Asche, Staub zu Staub, Leben zu Tod.Asche ist alles, was von ihr übrig geblieben ist. Fast alles. Als der Rechtsmediziner David Hunter die Überreste der Frau in einem verfallenen Cottage auf der schottischen Insel Runa zum ersten Mal erblickt, weiß er sofort: Dieser Tod war kein Unfall. Er will seine Erkenntnisse dem Superintendenten mitteilen, doch die Leitung bleibt tot. Ein Sturm hat die Insel von der Außenwelt abgeschnitten. Da geschieht ein weiterer Mord.
"Gruseliger geht's kaum." (Bild)
Lese-Probe zu „David Hunter Band 2: Kalte Asche “
Kalte Asche von Simon BeckettLESEPROBE
KAPITEL 2
Den Großteil meines Berufslebens habe ich mich mit den Toten beschäftigt. Manchmal mit den schon lange Toten. Ich bin forensischer Anthropologe. Der Tod ist ein Thema - und Teil des Lebens -, mit dem sich die meisten Menschen lieber nicht beschäftigen. Bis sie es müssen. Für eine Weile war das auch bei mir so. Als meine Frau und meine Tochter bei einem Autounfall getötet wurden, war es zu schmerzhaft, in einem Beruf zu arbeiten, der mich jeden Tag daran erinnerte, was ich verloren hatte. Deshalb wurde ich Arzt, jemand, der sich lieber um die Lebenden als um die Toten kümmerte.
Bis sich Dinge ereigneten, die mich zwangen, meinen ursprünglichen Beruf wiederaufzunehmen. Meine Berufung, könnte man sagen. Teils Pathologie, teils Archäologie, geht meine Arbeit über beide Fachgebiete hinaus. Denn selbst nachdem die menschliche Biologie zusammengebrochen ist, wenn das, was einmal ein Lebewesen gewesen ist, auf Verwesung, Verfall und trockene Knochen reduziert ist, können die Toten noch als Zeugen fungieren. Sie können noch immer eine Geschichte erzählen, man muss nur wissen, wie man sie zu interpretieren hat. Und genau das ist meine Aufgabe.
Den Toten ihre Geschichte zu entlocken.
Wallace hatte anscheinend erwartet, dass ich seiner Bitte nachkommen würde. In einer Maschine nach Lewis, der Hauptinsel der Äußeren Hebriden, war bereits ein Platz für mich gebucht worden. Wegen des schlechten Wetters wurde der Start um fast eine Stunde verschoben. Ich wartete in der Abflughalle und versuchte, nicht hinzusehen, als der Flug nach London, den ich eigentlich hatte nehmen wollen, auf der Anzeigetafel erst angekündigt wurde, die Passagiere dann zum Einchecken aufgefordert wurden und die Maschine schließlich abflog.
Der Flug nach Lewis
Eine Rampe führte auf den Kutter und wurde durch den schweren Seegang hin- und hergeschoben. Unten auf dem Betonpier stand ein uniformierter Polizeisergeant, die Hände in den Taschen seiner Jacke vergraben. Nase und Wangen waren von geplatzten Äderchen gerötet. Seine geschwollenen Augen über einem mit grauen Strähnen durchzogenen Schnauzbart betrachteten mich finster, während ich mich mit meiner Tasche und meinem Koffer abmühte.
«Dr. Hunter? Ich bin Sergeant Fraser», sagte er schroff. Seinen Vornamen verriet er nicht, und seine Hände blieben in den Taschen. Er hatte eine harte, beinahe nasale Aussprache, die keinem der mir bekannten Dialekte des schottischen Festlandes ähnelte. «Wir haben schon auf Sie gewartet.»
Mit diesen Worten ging er die Rampe hinauf. Offenbar hatte er keine Lust, mir mit meinem schweren Gepäck zu helfen. Ich nahm die Umhängetasche und den Alukoffer und folgte ihm. Die Rampe war nass und rutschig und hob und senkte sich mit dem Wellengang. Ich stolperte hinauf und versuchte, meine Schritte auf das unregelmäßige Schlingern abzustimmen. Dann kam mir ein junger, uniformierter Constable entgegengetrabt und griff grinsend nach meinem Koffer.
«Lassen Sie mich das nehmen.»
Ich ließ ihn. Er ging zum Range Rover und verstaute den Koffer.
«Was haben Sie da drin, eine Leiche?», fragte er vergnügt.
Ich stellte meine Tasche neben den Alukoffer. «Nein, das wirkt nur so. Danke.»
«Kein Thema.» Er konnte kaum älter als zwanzig sein. Er hatte ein freundliches, offenes Gesicht, und seine Uniform sah selbst im Regen tadellos aus. «Ich bin Constable McKinney, aber nennen Sie mich einfach Duncan», grinste er.
«David Hunter.»
Sein Handschlag war enthusiastisch, so als wollte er Frasers mangelnde Begrüßung wettmachen. «Sie sind also der Forensiker?»
«Ja, der bin ich wohl.»
«Großartig. Ich meine, das ist natürlich nicht großartig, sondern ... na ja, Sie wissen schon. Wie auch immer, gehen wir ins Trockene.»
Die Passagierkabine war ein verglaster Raum unterhalb des Steuerhauses. An Deck redete Fraser aufgebracht auf einen bärtigen Mann in Ölzeug ein. Hinter ihm stand ein langer Jugendlicher mit einem pickligen Gesicht, der mürrisch dreinschaute, während Fraser mit ausgestrecktem Finger herumfuchtelte.
«... schon lange genug gewartet, und jetzt behaupten Sie, wir können noch nicht ablegen?»
Der Bärtige starrte gelassen zurück. «Wir haben noch einen weiteren Passagier. Wir legen erst ab, wenn sie da ist.»
Frasers bereits gerötetes Gesicht wurde immer dunkler. «Das ist keine Vergnügungsfahrt, verdammt nochmal. Wir sind bereits hinter dem Zeitplan, also ziehen Sie die Rampe hoch, klar?»
Die Augen des anderen Mannes starrten über den dunklen Bart hinweg, der ihm das ungezähmte Äußere eines wilden Tiers gab. «Das ist mein Boot, und ich lege den Zeitplan fest. Wenn Sie wollen, dass die Rampe hochgezogen wird, dann müssen Sie es selbst tun.»
Fraser setzte gerade zu einer Antwort an, als von der Rampe ein lautes Klappern zu hören war. Mit einer schweren Tasche kämpfend, kam eine zierliche Frau heraufgeeilt. Sie trug eine hellrote Daunenjacke, die ihr mindestens zwei Nummern zu groß war. Eine dicke Wollmütze hatte sie sich bis über beide Ohren gezogen. Mit ihrem rotblonden Haar und dem spitzen Kinn verlieh sie ihr ein attraktives, elfenhaftes Aussehen.
«Hi, meine Herren. Würde mir vielleicht jemand helfen?», keuchte sie.
Duncan hatte sich in Bewegung gesetzt, doch der Bärtige war schneller. Weiße Zähne schimmerten durch den dunklen Bart, als er die Neuangekommene angrinste und ihr mühelos die Tasche abnahm.
«Wurde auch Zeit, Maggie. Wir hätten schon fast ohne dich abgelegt.»
«Klug von dir, es nicht zu tun, sonst hätte dich meine Großmutter gekillt.» Sie stand mit den Händen in den Hüften da und betrachtete die Männer, während sie Atem schöpfte. «Hi, Kevin, wie geht's? Lässt dich dein Vater immer noch zu hart schuften?»
Der Teenager errötete und schaute zu Boden. «Ja.»
«Tja, manche Dinge ändern sich eben nie. Aber jetzt mit achtzehn solltest du mal eine Gehaltserhöhung fordern.» Ich sah ihre Augen interessiert aufblitzen, als sie den Range Rover der Polizei betrachtete.
«Was ist los? Irgendwas, das ich wissen sollte?»
Der Bärtige deutete abweisend mit dem Kopf in unsere Richtung. «Frag die da. Uns sagen sie nichts.»
Das Grinsen der jungen Frau erstarb, als sie Fraser sah. Dann sammelte sie sich, rang sich schnell ein Lächeln ab, in dem nun so etwas wie Trotz lag.
«Hallo, Sergeant Fraser. Das ist ja eine Überraschung. Was führt Sie hinaus nach Runa?»
«Polizeisache», sagte Fraser knapp und wandte sich ab. Wer auch immer die Frau war, er war nicht erfreut, sie zu sehen.
Jetzt, da der letzte Fahrgast an Bord war, gingen der Fährkapitän und sein Sohn an die Arbeit. Mit einem Heulen der Motorwinde wurde die Rampe hochgezogen. Als sie die Ankerkette einholten, vibrierten die Planken des Bootes. Mit einem letzten, neugierigen Blick in meine Richtung ging die junge Frau ins Steuerhaus.
Dann legte die Fähre in einer Dieselwolke ab und tuckerte aus dem Hafen.
( )
© Verlag Wunderlich
Übersetzung: Andree Hesse
Autoren-Interview mit Simon Beckett
Interview mit Simon BeckettIhr Lebenslauf verlief bisher nicht sehr gradlinig. Sie haben z.B. schon als Hausmeister oder Sprachlehrer gearbeitet. Wie kamen Sie schließlich zum Schreiben?
Ich glaube, die meisten Schriftsteller ergreifen zunächst alle möglichen Jobs, um ihre Rechnungen zu bezahlen, bevor sie zum Schreiben als Beruf finden. Mir hatte es immer Freude bereitet zu schreiben, aber erst mit Ende 20 wurde mir klar, dass ich versuchen wollte, davon zu leben. Es war nicht so, dass ich eines Morgens erwachte und entschied, Schriftsteller zu werden. Es war eher ein Prozess zu erkennen, dass ich einfach schreiben muss.
Haben Sie im Schreiben jetzt Ihre Leidenschaft gefunden? Oder könnte man Sie in ein paar Jahren auch als Reiseleiter in Südamerika antreffen?
Ich habe keine anderen Pläne als zu schreiben – wobei ich mich im Moment stärker auf die Romane als auf den Journalismus konzentriere. Was meine Karriere als Reiseleiter in Südamerika angeht – nun, man weiß nie. Aber ich glaube, ich würde auch dann noch weiter schreiben.
In Deutschland ist Mark Benecke ein sehr bekannter Forensiker. Dieser Kriminalbiologe hat sich ganz den Insekten verschrieben, die Leichen bevölkern. Kennen Sie den deutschen „David Hunter“?
Ich habe von ihm gehört, kann aber nicht behaupten, seine Arbeit wirklich zu kennen. Kürzlich ist mir die Nachricht von einem „echten“ britischen David Hunter zu Ohren gekommen – der mit Nachnamen sogar auch Hunter heißt!
Meist fällt es sehr erfreulich aus! Einige Leser haben mir geschrieben, dass sie die ganze Nacht hindurch gelesen haben, um den Ausgang der Geschichte zu erfahren. Das ist toll, auch wenn ich den Leuten ihren Schlaf gönne. Aber man ist natürlich dankbar zu erfahren, dass man diesen Effekt erzielt hat.
Der Titel Ihres neuen Thrillers „In Knochen geschrieben“ [wörtliche Übersetzung des Originaltitels „Written in Bone“, Anm. d. Red.] wurde übersetzt mit „Kalte Asche“. Wie gefällt er Ihnen? Haben Sie als Autor überhaupt Einfluss auf solche Dinge?
Gute Frage – ich weiß gar nicht genau, ob ich diesbezüglich etwas zu sagen habe. Aber ich bin davon überzeugt, dass kein Titel Verwendung fände, der mir wirklich gegen den Strich ging. Zum Glück gefällt mir der Titel „Kalte Asche“ wirklich gut als Alternative zu „In Knochen geschrieben“. Ich wünschte, ich wäre selbst auf diese Idee gekommen!
Die Erlebnisse David Hunters werden von einem Ich-Erzähler geschildert – was eher ungewöhnlich für einen Thriller ist. Wie kam es dazu?
Das war nicht unbedingt eine vorab bewusst getroffene Entscheidung. Ein Ich-Erzähler erschien mir einfach passend. Das Eingangskapitel habe ich sehr schnell geschrieben, und damit war „Hunters Stimme“ ziemlich klar definiert. Die Fragen stellten Henrik Flor, Literaturtest.
Autoren-Porträt von Simon Beckett
Autoren-Porträt von Simon Beckett
Eigentlich wollte Simon Beckett Biochemiker werden. Er hatte bereits einen Studienplatz, fiel aber im Abitur ausgerechnet in Chemie und Biologie durch und wählte Englisch als Studienfach. Damals konnte er noch nicht ahnen, dass der Protagonist seiner Kriminalromane als forensischer Anthropologe dem eigenen Berufswunsch sehr nahe kommt. Becketts Kommentar: „Komisch, wie das Leben manchmal spielt, oder?“
Der Schauplatz des Romans „Kalte Asche“, zweites Buch der Hunter-Reihe, ist eine schottische Insel. Wieder ist eine Frau das Opfer, ihre Leiche ist fast völlig verbrannt. Ein Sturm schneidet die Insel vom Festland ab, Ermittler und Bewohner sind unter sich – und mittendrin der Mörder. In „Leichenblässe“ kehrt Hunter zurück an den Ort seiner Ausbildung, die Body Farm. Körperlich geschwächt und von Selbstzweifeln geplagt, trifft er dort seinen Mentor Tom Lieberman, der ihn um Hilfe bittet in einem äußerst komplizierten Fall.
Spannung ist bei Simon Beckett garantiert, und der Leser kann sich darauf verlassen, dass die Orte der Handlung und die Vorgehensweise der Pathologen genau recherchiert sind. Der Autor hat nach eigenen Aussagen „eine regelrechte Phobie vor inhaltlichen Fehlern.“
Rezension zu „David Hunter Band 2: Kalte Asche “
Ein beklemmendes und spannendes Buch - bis zum furiosen Ende Bild am SonntagProduktdetails
2008, 432 Seiten, Maße: 11,3 x 18,8 cm, Taschenbuch, Deutsch, Übersetzung: Hesse, Andree, Übersetzer: Andree Hesse, Verlag: Rowohlt TB., ISBN-10: 3499241951, ISBN-13: 9783499241956
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Katja, 18.10.2008
Als Buch bewertetNachdem ich die Chemie des Todes gelesen habe (sehr zu empfehlen!), musste ich natürlich auch Kalte Asche lesen. Ich wurde nicht enttäuscht, dieses Buch ist super spannend, von der ersten bis zur letzten Seite. Wenn man anfängt, kann man nicht wieder aufhören. Freue mich schon auf das nächste Buch!
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janein52 von 79 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Michael S., 13.12.2008
Als Buch bewertetetwas schwächer als der Vorgänger, aber super spannend und mit einenm Ende, dass mich persönlich so verblüfft hat, dass ich nur dachte: "Wow, wie krass ist das denn?" mir blieb einige Zeit nach der letzten seite einfach der mund offen stehen! echt kultiger thriller!
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janein44 von 62 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andy, 07.09.2008
Als Buch bewertetNachdem ich "Chemie des Todes" in mich hinein gefressen habe ,mußte ich mir den Nachfolger natürlich auch sofort zulegen.Und das Buch entäuscht nicht. Es ist vom Anfang an Spannend und diese hält sich bis zum überraschenden Ende.Das einzige was ich bemängel: Ich habe ja nichts gegen überraschende Wendungen, aber wenn das auf den letzten 15 Seiten gleich 3 mal passiert ist das für mich ein bißchen viel.Ansonsten ein klasse Buch.Viel Spaß beim lesen!!!
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janein36 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Natascha T., 16.11.2008
Als Buch bewertetNachdem ich das erste Buch die Chemie des Todes gelesen habe, mußte ich mir sofort den zweiten Band zulegen!!!
Auf jedenfall ein kleiner Leckerbissen zum Thema Thriller plus Spannung...
Doch fand ich den ersten Teil nen Tick besser.
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janein38 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Goeran B., 17.05.2009
Als Buch bewertetDas war das erste Buch von Simon Beckett,habe es sehr schnell durchgelesen,da es sehr spannend war.Habe die Bücher von Karin Slaughter gelesen und war geband von der Art so spannend zu Schreiben doch dieses Buch hat mich nochmehr gefesselt und ich werde mir auch weitere Bücher des Autors kaufen.ALSO DIESES BUCH BEKOMMT VON MIR"SEHR EMPFEHLENSWERT"
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janein38 von 63 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Verena, 05.05.2009
Als Buch bewertetIch habe "die Chemie das Todes" geschenkt bekommen und war so begeistert da habe ich mir sofort "Kalte Asche" gekauft. Und ich muss sagen ich konnte es nicht aus der Hand legen, hatte es in zwei Tagen durch. Also meiner Meinung nach ist es noch besser als das erste. Spannend und fesselnd, einfach super geschrieben!!! Bin auch schon an "Leichenblässe" und bisher auch sehr zufrieden! Alle drei würde ich jederzeit weiterempfehlen!!
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janein32 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Johanna N., 07.09.2008
Als Buch bewertetIch habe beide Bücher gelesen und kann sie nur empfehlen. Die Ermittlung sind genau so spannend und interessant wie im ersten Teil. Ich finde, dass er sich im zweiten Teil mehr Mühe für die Handlung gegeben hat, aus diesem Grund gefällt mir der zweite Teil auch besser.
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janein33 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
thola, 05.12.2008
Als Buch bewertetWer Chemie des Todes gelesen hat wird bestimmt viele Parallelen zu diesem Buch ziehen können. Auch dieses Buch ist sehr gut gelungen in meinen Augen. Ein spannendes Buch voller überraschender Wendungen brilliant geschrieben. Es ist faszinierend und man möchte es gar nicht aus der Hand legen... Dr. David Hunter ist ein Forensiker und Simon Beckett versteht es sehr gut den Leser in die forensische Arbeit mit hineinzuziehen und vermittelt einem durchaus eine Gänsehaut.
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janein36 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Diana, 23.08.2008
Als Buch bewertetHammer buch! Besser als das erste und selbst das war gut! Echt super Schriftsteller, nur zu empfehlen! Freu mich schon aufs nächste!
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janein15 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Rebecca Kuster, 17.05.2012
Als eBook bewertetviele sagen das der zweite band mit david hunter schlechter ist als der erste; chemie des todes. ich bin da aber anderer meinung. kleine insel, sturm, leichenfund und der mörder ist noch auf der insel und kann nicht fliehen..... nur wer ist es den jetzt? alles deutet auf den völlig falschen täter hin, und david hunter hat in diesem roman mehr als einen schutzengel gehabt....
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janein