Demnitz, D: Die Entwicklungspolitik der Europäischen Gemeins
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,0, Hochschule Anhalt - Standort Bernburg (Fachbereich Wirtschaft), Veranstaltung: Theorie und Politik der Europäischen Integration,...
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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,0, Hochschule Anhalt - Standort Bernburg (Fachbereich Wirtschaft), Veranstaltung: Theorie und Politik der Europäischen Integration, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklungspolitik der EU hat historische Hintergründe. Dabei spielten 1957 bei der Unterzeichnung der römischen Verträge die Beziehungen der Mitgliedsstaaten (besonders Frankreichs) der neu gegründeten Gemeinschaft zu ihren "Überseegebieten" eine große Rolle. Interessant sind die Einstellungen einzelner Mitgliedsstaaten der EU hinsichtlich der Entwicklungshilfe: Man knüpft bewußt an die Vergangenheit als Kolonialmacht an, arbeitet mit den ehemaligen Kolonien zusammen (Frankreich und Belgien) oder leistet vorwiegend Katastrophen- oder Hungerhilfe und beteiligt sich mittels internationaler Organisationen (Großbritannien). In Dänemark und in den Niederlanden wird Entwicklungshilfe z.B. als uneigennützige Hilfsleistung an Bedürftige angesehen.1 Die Entwicklungspolitik der EU umfaßt unterschiedliche Instrumente und ist vor allem sehr regional ausgeprägt. Es bestehen verschiedene Instrumente zur Entwicklung in Bezug auf einzelne Regionen, auf die ich später genauer eingehen möchte:· mit den AKP-Staaten (nicht-reziproke Handelspräferenzen, Rohstofferlössicherung: STABEX, SYSMIN),· mit den Mittelmeerländer (teilweise reziproke Handelspräferenzen, Finanzhilfen),· mit den Ländern Asiens und Lateinamerikas (Allgemeines Präferenzsystem: APS) und· mit den Ländern Mittel- und Osteuropas (PHARE), der ehemaligen Sowjetunion sowie der Mongolei (TACIS).Die Europäische Union (15 Staaten, 370 Millionen Einwohner) wird gegenwärtig als der mächtigste Wirtschafts- und Handelsblock der Welt angesehen.2 Entwicklungspolitik soll durch verschiedenen Maßnahmen, wie der
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Förderung wirtschaftlicher Entwicklung oder Gestaltung ordnungspolitischer Rahmenbedingungen, den Ursachen von ökonomischer Rückständigkeit und Armut entgegenwirken.3 Die Entwicklungspolitik der EU will Reformbestrebungen in der "Dritten Welt" fördern. Dies erfolgt nach Maßgabe der vier Grundsätze:· Entwicklung und Stärkung der Demokratie,· wirtschaftliche und soziale Entwicklung,· Integration in die Weltwirtschaft,· Bekämpfung der Armut.4
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Bibliographische Angaben
- Autor: Denise Demnitz
- 1. Auflage, 28 Seiten, Maße: 14,6 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638686965
- ISBN-13: 9783638686969
- Erscheinungsdatum: 09.11.2007
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