Demokratie im Roman der Weimarer Republik
Annäherung und Verteidigung durch Ästhetik
Die politisch gemäßigte Romanliteratur der Weimarer Republik (1918-1933) zeichnet sich durch eine große Vielfalt an Wegen und Strategien aus, die im künstlerischen Umgang mit dem bedrohten demokratischen Wandel in Staat und Gesellschaft zum Einsatz kommen....
Leider schon ausverkauft
Buch (Kartoniert)
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Demokratie im Roman der Weimarer Republik “
Die politisch gemäßigte Romanliteratur der Weimarer Republik (1918-1933) zeichnet sich durch eine große Vielfalt an Wegen und Strategien aus, die im künstlerischen Umgang mit dem bedrohten demokratischen Wandel in Staat und Gesellschaft zum Einsatz kommen. Besonders bedeutsam erscheinen dabei die unterschiedlichen Ausformungen sachlich-realistischen Schreibens.
Die vorliegende Untersuchung nimmt sich auf Basis von über siebzig bekannteren und unbekannteren Werken der Aufgabe an, damals ausgetestete, aber auch verpasste Möglichkeiten des Literarisch-Ästhetischen in der Behandlung politischer Themen aufzuzeigen und mit einem gewissen Anspruch auf Aktualisierbarkeit zu interpretieren. Im Gegensatz zu der üblichen Vorgehensweise bei politisch ausgerichteten literaturwissenschaftlichen Studien stehen hier also nicht primär die Inhalte der einbezogenen Texte im Zentrum; vielmehr liegt der Fokus auf einem konsequenten Durchleuchten der jeweiligen Vorgehensweise bei der Inhaltsvermittlung. Die so entstandene Abhandlung könnte als eine Art Leitfaden aufgefasst werden, welcher die Romane einer der disparatesten Epochen hinsichtlich ihres Wirkungspotenzials im politischen Diskurs zu erschließen sucht und ihre demokratiestützende Dimension in der Breite und Tiefe zugänglich macht.
Die vorliegende Untersuchung nimmt sich auf Basis von über siebzig bekannteren und unbekannteren Werken der Aufgabe an, damals ausgetestete, aber auch verpasste Möglichkeiten des Literarisch-Ästhetischen in der Behandlung politischer Themen aufzuzeigen und mit einem gewissen Anspruch auf Aktualisierbarkeit zu interpretieren. Im Gegensatz zu der üblichen Vorgehensweise bei politisch ausgerichteten literaturwissenschaftlichen Studien stehen hier also nicht primär die Inhalte der einbezogenen Texte im Zentrum; vielmehr liegt der Fokus auf einem konsequenten Durchleuchten der jeweiligen Vorgehensweise bei der Inhaltsvermittlung. Die so entstandene Abhandlung könnte als eine Art Leitfaden aufgefasst werden, welcher die Romane einer der disparatesten Epochen hinsichtlich ihres Wirkungspotenzials im politischen Diskurs zu erschließen sucht und ihre demokratiestützende Dimension in der Breite und Tiefe zugänglich macht.
Klappentext zu „Demokratie im Roman der Weimarer Republik “
Die politisch gemäßigte Romanliteratur der Weimarer Republik (1918-1933) zeichnet sich durch eine große Vielfalt an Wegen und Strategien aus, die im künstlerischen Umgang mit dem bedrohten demokratischen Wandel in Staat und Gesellschaft zum Einsatz kommen. Besonders bedeutsam erscheinen dabei die unterschiedlichen Ausformungen sachlich-realistischen Schreibens.Die vorliegende Untersuchung nimmt sich auf Basis von über siebzig bekannteren und unbekannteren Werken der Aufgabe an, damals ausgetestete, aber auch verpasste Möglichkeiten des Literarisch-Ästhetischen in der Behandlung politischer Themen aufzuzeigen und mit einem gewissen Anspruch auf Aktualisierbarkeit zu interpretieren. Im Gegensatz zu der üblichen Vorgehensweise bei politisch ausgerichteten literaturwissenschaftlichen Studien stehen hier also nicht primär die Inhalte der einbezogenen Texte im Zentrum; vielmehr liegt der Fokus auf einem konsequenten Durchleuchten der jeweiligen Vorgehensweise bei der Inhaltsvermittlung. Die so entstandene Abhandlung könnte als eine Art Leitfaden aufgefasst werden, welcher die Romane einer der disparatesten Epochen hinsichtlich ihres Wirkungspotenzials im politischen Diskurs zu erschließen sucht und ihre demokratiestützende Dimension in der Breite und Tiefe zugänglich macht.
Bibliographische Angaben
- Autor: Kai Bleifuß
- 2012, 1. Aufl., 389 Seiten, Maße: 17,6 x 24,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Ergon
- ISBN-10: 3899139364
- ISBN-13: 9783899139365
- Erscheinungsdatum: 28.09.2012
Kommentar zu "Demokratie im Roman der Weimarer Republik"
0 Gebrauchte Artikel zu „Demokratie im Roman der Weimarer Republik“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Demokratie im Roman der Weimarer Republik".
Kommentar verfassen