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Den letzten Gang serviert der Tod

Alpenkrimi
 
 
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Geschmackvoll stirbt's sich besser - Kommissar Jennerweins schillerndster Fall: der dreizehnte Alpenkrimi von Nr.1-Bestseller-Autor Jörg Maurer
Noch durchzieht ein verführerisch aromatischer Duft die Restaurantküche des "Hubschmidt's" am Rande des...
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Kommentare zu "Den letzten Gang serviert der Tod"
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  • 5 Sterne

    39 von 74 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yuliwee, 10.11.2020

    Als Buch bewertet

    Inhalt

    Das eher gehobene Restaurant „Hubschmidt’s“ liegt am Rande eines idyllisch gelegenen Kurorts. In dessen Küche ist etwas schlimmes passiert währenddem der Hobby-Kochclub "Le Treize Plats" ihr Essen vorbereiten wollten. Hat jemand etwas gegen den Kochclub? Oder war es sogar ein Versehen und jemand möchte dem „Hubschmidt’s“ etwas heimzahlen? Oder war es der vegane Förster, der ständig im nahen Wald rumstreift?

    Meinung

    Ich möchte vorausstellen, dass dies mein erster Krimi mit Kommissar Jennerwein war. Insgesamt ist es der 13. Alpenkrimi, in dem der Kochklub der 13 - die jeweils 13 Gänge kochen - eine grosse Rolle spielt.

    Schon das Cover ist in meinen Augen sehr gelungen, es ist eine witzige Mischung zwischen friedlicher Atmosphäre und düsterem Inhalt.

    Anfangs waren es viele Namen, vor allem für einen Jennerwein-Neuling, aber wenn man das Buch ohne lange Lesepausen liest kommt man klar. Es gab einige Anspielungen auf die Vergangenheit der Personen, über welche man dies vermutlich in bisherigen Jennerwein-Krimis erfahren würde. Man kann die Geschichte aber problemlos ohne dieses Wissen lesen.

    Der Krimi wurde mit gut gewählten Stilelementen erzählt, hier merkt man, dass ein Profi am Werk war. Die Geschichte war spannend, skurril, witzig, ironisch, traurig, überraschend und hat mir durch diese Palette an Eindrücken sehr gefallen. Es dreht sich vor allem um Kochen, Essen, Pilze und war wegen diesem Thema mal ein etwas anderer Krimi. Der Autor spielt dann auch sehr gut mit den lustigen Namen der Gerichte und Pilze und lässt auch sonst lustige nebensächliche Informationen einfliessen wie einige Legenden zur Erfindung des Niedergarens oder Zwischensequenzen mit erfundenen Bewertungen von schmackofatz.de.

    Fazit

    Ein humorvoller Krimi, der auch einige schräge Szenen dabei hat. Dass die Geschichte aus der Feder eines erfahrenen Autoren stammt merkt man sofort: der Schreibstil und Vielseitigkeit der Geschichte sind genial! Dazu zählen zum Beispiel die Zwischensequenzen aus dem Bewertungsportal schmackofatz.de. Klare Leseempfehlung für alle Krimiliebhaber, die nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen. 5/5 Sterne

    Bewertung mit Rezensionsexemplar.

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  • 2 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peggy S., 11.05.2021

    Als Buch bewertet

    Die Enttäuschung des Jahres
    In einem Lokal, in dem ein Kochclub kocht, kommt es zu einem Vierfachmord, der den Kommissar Jennerwein und sein Team auf den Plan rufen. Doch mit den Ermittlungen geht es nur schleppend voran nicht zuletzt wegen der doch sehr umfangreichen Spurenlage und den stetig wachsenden Kreis der Verdächtigen. Doch das Team agiert nicht wirklich, wie ein Team immer wieder bringt sich das eine oder andere Teammitglied in Lebensgefahr. Fast zu spät begreift das Team, dass sie in die verkehrte Richtung ermittelt haben und kann dem Täter nur noch hinterlaufen. Und damit bahnt sich die nächste Katastrophe an.

    Der Autor legt mit seinen ganz speziellen Humor und seinem doch sehr gewöhnungsbedürften Schreibstil und vielen Abschweifungen und sehr ungewöhnlichen Einschüben, ein Krimi vor, wo ich mich schwertue, ihn eine Meisterleistung zu nennen.

    Nicht nur das das Team nicht als Team agiert und immer wieder einige Mitglieder eigenverantwortlich agieren und dann auch noch ohne Rückendeckung der anderen häufen sich in einer Tour die lebensbedrohlichen Vorkommnisse. Selbst bei den Ermittlungen sehen sie nicht das Naheliegenden, sondern verplempern wertvolle Zeit mit Nebensächlichkeiten. Was mich wirklich genervt hat waren diese ständigen Einschübe wie Märchen, Gedichte u.ä. . Mit dem ganz speziellen Humor konnte ich mich so gar nicht anfreunden. Vor allem fand ich es wirklich langweilig als nach der Hälfte des Buches quasi feststand das die Ermittler auf der falschen Spur sind und diese stur in eben diese falsche Richtung weiter ermitteln. Und dann auf den letzten 100 Seiten musste es dann ziemlich schnell ganz schnell gehen. Und das Ende war so absurd und unglaubwürdig, das es auf keine Kuhhaut passt.

    Ganz ehrlich das Team um Jennerwein bräuchte ganz dringend eine Teambildungsmaßnahmen und wohl auch eine intensive Nachschulung was Ermittlungsarbeit und Eigensicherung angeht.

    Fazit: Für echte Krimifans ist dieser Krimi eher eine Zumutung, als ein Lesegenus. Der Autor macht dermaßen viele Anfängerfehler, die einen die Lesefreude einfach nur noch vermiesen. Dieser Krimi ist wohl eher etwas für Leser, die auch ein Fan des doch sehr skurrilen Humors und auch des Autor sind und über inhaltliche Schwächen hinwegschauen können. Alle anderen vor allem Krimifans werden sich wohl mit diesen „Krimi“ hier schwer tun.

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  • 2 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaus Z., 01.08.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Habe bis jetzt alle Jennerwein-Krimis gelesen, das war aber mit Abstand der schlechteste. Langatmig geschrieben, sich immer wieder verzettelnd. Hoffentlich ist der 14. Fall für Jennerwein wieder so gut geschrieben, wie die 12 vorhergehenden Fälle. Lustig und mit viel Humor, das vermisst man beim letzten Gang. Schade

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  • 5 Sterne

    10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina K., 27.10.2020

    Als Buch bewertet

    Spannend bis zum Ende
    Voller Freude habe ich schon den neuen Krimiroman von Jörg Maurer erwartet und ich muss sagen, die Freude ist noch immer da. Ja, wenn man die Romane und den Schreibstil von Jörg Maurer mag, dann wird man auch in dem neusten Teil nicht enttäuscht. Es fängt schon beim Cover und der Buchgestaltung an. Das Cover ist unverwechselbar und die Gestaltung wieder mit kleinen Details wie z. B. am Anfang jeden Kapitels eine kleine Grafik (Pilz und Messer). Die Schriftart, Schriftgröße und Zeilenabstand finde ich sehr angenehm zum Lesen. Und der Inhalt, super passend zur aktuellen Jahreszeit. Da geht man doch gleich mit anderen Augen durch den Wald und sucht Pilze. Schön finde ich auch, neben dem Hauptermittler Jennerwein kommen wieder alle alten, bekannten und für mich schon sehr vertrauten Personen zum „Einsatz“ und natürlich darf auch ein wenig Mafios nicht fehlen. Aufgelockert wird die Geschichte immer wieder durch Restaurantkritiken. Ja, es ist wie immer. Aber dennoch lohnt es sich, auch diese Geschichte zu verfolgen und ich verspreche euch, ihr werdet bis zum Schluss mitermitteln. Am Anfang gibt es gleich mal 4 Tode. Alle Mitglieder eine Kochclubs und der Besitzer des Lokals Hubschmidt’s in dem die Leichen gefunden werden. Jeder der vier ist auf eine andere Art umgebracht worden. Und der Tatort ist voller Spuren. Was verbindet die vier, gibt es gemeinsame Feinde, welche Spuren hat der oder die Täter hinterlassen und welches Detail wurde übersehen? Bringt eine Tonaufnahme von der ebenfalls ermordeten Staatsanwältin die Ermittler auf die entscheidende Spur? Das muss genug sein von der Geschichte. Wenn ich hier zu viel verrate, wird es ja langweilig und das finde ich das schöne an Krimiromanen. Man kann sich selbst ein wenig Gedanken machen, wer wohl der Mörder ist, und freut sich am Ende, wenn man der Lösung nahegekommen ist. Und obwohl dies schon der 13. Fall ist, ist es wieder ein Augenschmaus die Ermittlungsmethoden von Jennerwein und seinem Team zu lesen.

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