Geschmackvoll stirbt's sich besser - Kommissar Jennerweins schillerndster Fall: der dreizehnte Alpenkrimi von Nr.1-Bestseller-Autor Jörg Maurer
Noch durchzieht ein verführerisch aromatischer Duft die Restaurantküche des "Hubschmidt's" am Rande des...
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Geschmackvoll stirbt's sich besser - Kommissar Jennerweins schillerndster Fall: der dreizehnte Alpenkrimi von Nr.1-Bestseller-Autor Jörg Maurer
Noch durchzieht ein verführerisch aromatischer Duft die Restaurantküche des "Hubschmidt's" am Rande des idyllisch gelegenen Kurorts. Aber der Raum voller blitzender Töpfe, Tiegel und Messer ist ein Tatort. Kommissar Jennerwein findet schnell heraus, dass das Opfer Mitglied eines exklusiven Hobby-Kochclubs war, in dem sich höchst ehrbare Bürger regelmäßig in dem einsamen Gasthof trafen. Aber wem nützt der Tod des Feinschmeckers: dem Chefkoch, der nach dem zweiten Stern giert? Dem veganen Oberförster, der heimlich durch den Wald streift? Nebenbuhlern und Rivalen? Jennerwein und sein Team entdecken Mordmotive zuhauf. Nur Jennerweins Blick fürs Wesentliche kann den wahren Täter überführen....
- Autor: Jörg Maurer
- 2021, 1. Auflage., 416 Seiten, 1 Schwarz-Weiß-Abbildungen, 1 Abbildungen, Maße: 12,5 x 18,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- ISBN-10: 3596705401
- ISBN-13: 9783596705405
- Erscheinungsdatum: 25.08.2021

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39 von 73 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Yuliwee, 10.11.2020
Als Buch bewertetInhalt
Das eher gehobene Restaurant „Hubschmidt’s“ liegt am Rande eines idyllisch gelegenen Kurorts. In dessen Küche ist etwas schlimmes passiert währenddem der Hobby-Kochclub "Le Treize Plats" ihr Essen vorbereiten wollten. Hat jemand etwas gegen den Kochclub? Oder war es sogar ein Versehen und jemand möchte dem „Hubschmidt’s“ etwas heimzahlen? Oder war es der vegane Förster, der ständig im nahen Wald rumstreift?
Meinung
Ich möchte vorausstellen, dass dies mein erster Krimi mit Kommissar Jennerwein war. Insgesamt ist es der 13. Alpenkrimi, in dem der Kochklub der 13 - die jeweils 13 Gänge kochen - eine grosse Rolle spielt.
Schon das Cover ist in meinen Augen sehr gelungen, es ist eine witzige Mischung zwischen friedlicher Atmosphäre und düsterem Inhalt.
Anfangs waren es viele Namen, vor allem für einen Jennerwein-Neuling, aber wenn man das Buch ohne lange Lesepausen liest kommt man klar. Es gab einige Anspielungen auf die Vergangenheit der Personen, über welche man dies vermutlich in bisherigen Jennerwein-Krimis erfahren würde. Man kann die Geschichte aber problemlos ohne dieses Wissen lesen.
Der Krimi wurde mit gut gewählten Stilelementen erzählt, hier merkt man, dass ein Profi am Werk war. Die Geschichte war spannend, skurril, witzig, ironisch, traurig, überraschend und hat mir durch diese Palette an Eindrücken sehr gefallen. Es dreht sich vor allem um Kochen, Essen, Pilze und war wegen diesem Thema mal ein etwas anderer Krimi. Der Autor spielt dann auch sehr gut mit den lustigen Namen der Gerichte und Pilze und lässt auch sonst lustige nebensächliche Informationen einfliessen wie einige Legenden zur Erfindung des Niedergarens oder Zwischensequenzen mit erfundenen Bewertungen von schmackofatz.de.
Fazit
Ein humorvoller Krimi, der auch einige schräge Szenen dabei hat. Dass die Geschichte aus der Feder eines erfahrenen Autoren stammt merkt man sofort: der Schreibstil und Vielseitigkeit der Geschichte sind genial! Dazu zählen zum Beispiel die Zwischensequenzen aus dem Bewertungsportal schmackofatz.de. Klare Leseempfehlung für alle Krimiliebhaber, die nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen. 5/5 Sterne
Bewertung mit Rezensionsexemplar. -
5 Sterne
36 von 71 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bibliomarie, 04.11.2020
Als Buch bewertetAm Ruhetag des Sternerestaurants Hubschmidts treffen sich die Mitglieder des Kochclubs „Les Treize Plats“ zum regelmäßig zelebrierten gemeinsamen Kochen und Dinieren. Doch dieses Mal geht es einiges schief. So treffen Kommissar Jennerwein und sein Team auf drei Leichen inmitten der brodelnden Töpfe.
Ein mehr als komplexer Fall und die Zeugenaussagen bringen kein Licht ins Dunkel. Auch die Spuren in der Küche sind eher verwirrend, als erhellend.
Das ist wieder einmal ein ganz typischer „Maurer“, witzig, ironisch und skurril. Wenn Situationen mit Spitzweg-Bildern verglichen werden und auch gleich die passenden Titel bekommen, wie „Der Saucenschlecker – Öl auf Leinwand 1856“ habe ich sofort die passenden Bilder vor Augen. Eine große Rolle spielen heimische Pilze, eines der Opfer scheint über einem Pilzgericht zusammengebrochen zu sein. Der berühmte Pilzmaler Siegfried Schlatt ist daher auch in diesem Drama involviert, allerdings durch den Genuss diverser Zubereitungen berauschender Schwammerl kein zuverlässiger Zeuge.
In diesem Krimi wartet der Autor mit derart ausgefallenen Wendungen auf, dass es mich fast schwindlig machte. Dabei sitzen die Dialoge und die aberwitzigen Szenen sind auf den Punkt gebracht. Hier spürt man Maurers Profession als Kabarettist. Der Krimi blieb bis zum furiosen Schluss spannend und bis fast zum letzten Kapitel hatte ich keine Ahnung, wer der Täter sein konnte. Dabei steht schon ziemlich früh fest, dass er nur im Kreis des Kochclubs zu finden ist.
Ich bin immer wieder erstaunt, was für einen Kosmos an Figuren sich Jörg Maurer ausdenken kann. Die einzelnen Protagonisten sind dabei ebenso abgedreht wie die Geschichte, wirken aber erstaunlich real und lebensecht. Außerdem gefiel mir, dass auch alte Bekannte aus der Serie, wie Ursel Grasegger, die ehemalige Bestatterin, ihren Auftritt bekommt.
Jennerwein muss zur Hochform auflaufen und wird sogar zwangsweise zum Actionheld bis er endlich den Fall abschließen kann.
Ein ganz besonders witziger Einfall sind die regelmäßig eingestreuten Internet Bewertungen des Lokals, die sich als Running Gag durch die Geschichte ziehen. Es gab wirklich keine Seite, die mich nicht zum schmunzeln oder zum hell auflachen brachte.
Auch im 13. Band hat die Krimireihe nichts von ihrer Frische verloren und bekommt eine ausgesprochene Empfehlung. -
4 Sterne
30 von 59 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Wuschel, 24.12.2020
Als Buch bewertetIch glaube, dass ich es schon mal erwähnt hatte, dass ich jedes Buch, das ich von dem guten Herrn Maurer in Hand nehme besser finde als das Vorherige?! Dies ist wohl auch einer der Gründe, weshalb ich aktuell so gar kein Verlangen mehr habe die Vorgänger zu lesen, aber irgendwann werde ich das tun. Wirklich!
Irgendwo hatte ich von einer Leserin gesehen, dass sie das Buch zu klamaukig fand - schon allein wegen der Formulierung prägte sich dies ein. Darum war ich sogar erst skeptisch vorm Lesen, wurde aber eines Besseren belehrt. Es gefällt mir auch immer wieder gut, wie kleine Eckdaten über die Protagonisten sowie frühere Ereignisse - zumindest mehr oder weniger relevante - in die Geschichte eingearbeitet sind, sodass solche vergesslichen Menschen wie ich in den Genuss eines angenehmen Updates kommen. Zudem wird hier viel Raum für Spekulationen geboten, da die Täter schon sehr früh in Aktion treten, jedoch verschleiert. Oh, was hab ich Nägel gekaut!
Ebenfalls witzig fand ich die Anekdoten über Pilze. Irgendwann wird der Tag kommen, an dem ich sämtliche Sorten googlen werde um zu prüfen ob es diese wirklich gibt. Aber im Ernst, es war einfach wieder ein sehr gelungener Jennerwein und ich weiß nicht, was ich noch groß dazu sagen soll. Ich liebe diese Truppe einfach so sehr und den Stil des Autors. Und für alle, die das Nachwort normalerweise überspringen, die sollten bei diesem Band auf jeden Fall dran bleiben. Ich könnte mich jetzt noch wegschmeißen.
Fazit:
Wieder eine grandiose Geschichte mit Jennerwein und seinem Team, die Hunger macht auf mehr.
Im Schnee wird nur dem Tod nicht kalt / Kommissar Jennerwein ermittelt Bd.11
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