Der Erbrechtsausschuß der Akademie für Deutsches Recht und dessen Entwurf eines Erbgesetzes
Dissertationsschrift
Satzungsmäßige Aufgabe der nationalsozialistischen Akademie für Deutsches Recht war es, "die Neugestaltung des deutschen Rechtslebens zu fördern und in enger dauernder Verbindung mit den für die Gesetzgebung zuständigen Stellen das nationalsozialistische...
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Produktinformationen zu „Der Erbrechtsausschuß der Akademie für Deutsches Recht und dessen Entwurf eines Erbgesetzes “
Klappentext zu „Der Erbrechtsausschuß der Akademie für Deutsches Recht und dessen Entwurf eines Erbgesetzes “
Satzungsmäßige Aufgabe der nationalsozialistischen Akademie für Deutsches Recht war es, "die Neugestaltung des deutschen Rechtslebens zu fördern und in enger dauernder Verbindung mit den für die Gesetzgebung zuständigen Stellen das nationalsozialistische Programm auf dem gesamten Gebiete des Rechts und der Wirtschaft zu verwirklichen". In diesem Sinne bemühte sich der Erbrechtsausschuß der Akademie für Deutsches Recht um das deutsche Erbrecht. Der Ausschuß tagte in den Jahren 1935-1942 unter seinem Vorsitzenden Heinrich Lange. Als einziger bürgerlich-rechtlicher Ausschuß der Akademie schloß er seine Beratungen mit der Formulierung eines Gesetzesentwurfs ab. Davon ist lediglich die Gliederung überliefert. Der Autor unternimmt den aufwendigen Versuch, den verlorengegangenen Gesetzesentwurf zu rekonstruieren und rechtswissenschaftlich zu kommentieren. Dazu muß er auch das rechtspolitische Umfeld vorstellen, das die Themen und die Erkenntnisse des Erbrechtsausschusses bestimmte.
Inhaltsverzeichnis zu „Der Erbrechtsausschuß der Akademie für Deutsches Recht und dessen Entwurf eines Erbgesetzes “
Aus dem Inhalt: Zivil-, insbesondere erbrechtliches Rechtsdenken im Nationalsozialismus - Programm, Mitglieder und Mitarbeiter sowie Arbeitsweise des Erbrechtsausschusses - Inhalt und Ergebnisse der Beratungen des Erbrechtsausschusses - Erbrechtsausschuß und Reichsjustizministerium - Rekonstruktion des Erbgesetzentwurfs des Erbrechtsausschusses.
Autoren-Porträt von Gerd Wacker
Der Autor: Gerd Wacker wurde 1955 in Heidelberg geboren. In den Jahren 1975 bis 1980 studierte er Rechtswissenschaften in Heidelberg und Berlin. Die Referendarsausbildung beim Kammergericht Berlin beendete er 1985. Seitdem ist er in Berlin als Rechtsanwalt tätig. Zusätzlich wurde er 1995 zum Notar zugelassen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gerd Wacker
- 1997, Neuausg., XXVII, 272 Seiten, Maße: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631316836
- ISBN-13: 9783631316832
- Erscheinungsdatum: 01.03.1997
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