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Der Feind, den ich liebte / Hawaii Bd.2

Roman
 
 
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Hawaii, 1914: Die junge Lani Elkart träumt seit jeher davon, eines Tages das alte Europa, die Heimat ihrer Mutter Clara, kennenzulernen. Doch als der Erste Weltkrieg ausbricht, rückt dieser Wunsch in weite Ferne. Auch auf Hawaii wird die Gefahr bald...
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Kommentare zu "Der Feind, den ich liebte / Hawaii Bd.2"
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  • 5 Sterne

    7 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole P., 29.10.2016

    Meine Meinung:

    Lani ist eine wirklich sympathische Protagonistin. Sie ist auf Hawaii aufgewachsen und besucht mit ihrer Mutter Deutschland, weil ihre Mutter ursprünglich aus Deutschland kommt. Lani ist begeistert von dem Land und würde am liebsten dort bleiben. Doch dann kommt ihr der 1. Weltkrieg dazwischen und Mutter und Tochter versuchen möglichst schnell nach Hawaii zurückzukommen. Mit dieser Reise nimmt auch Lanis Schicksal ihren Lauf. Sie lernt die Liebe ihres Lebens kennen, erlebt den Krieg und muss immer wieder um ihren Geliebten zittern. Ein Roman der von der Autorin voller Gefühl geschrieben ist. Den Roman habe ich als spannend und aufregend empfunden. Die Autorin flechtet den ersten Weltkrieg sehr geschickt in das Leben von Lani ein. Wir erleben sehr anschaulich, wie die Menschen von Hawaii diesen Krieg erlebt haben. Man spürt die plötzlich aufkommende Feindschaft zwischen Menschen aus verschiedenen Ländern, die bis vor dem Krieg immer friedlich miteinander gelebt haben. Ich fand es sehr interessant zu sehen welche Auswirkungen dieser Krieg sogar auf Hawaii hatte.
    Frau Haigh ist es gelungen, mich von der ersten Seite an mit diesem Roman zu fesseln. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen, denn ich fand die Entwicklungen zwischen 1914 und 1918 sehr sehr spannend. Ich mochte die Protagonisten und ich fand es schön Lanis Mutter wieder zu begegnen über die es von der Autorin bereits einen Roman gibt. Und zwar heißt dieser Roman „Weit hinter dem Horizont“. Man muss zwar den ersten Teil nicht gelesen haben, aber es ist schöner wenn man die Personen vorher schon näher kennt.

    Mich hat dieser Roman voll überzeugt und ich vergebe 5 Sterne für diesen historischen Roman.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 21.10.2016

    Clara bricht im Jahr 1914 nach Deutschland auf, um ihre Erbe anzutreten und alles zu regeln. Ihre Tochter Lani wollte immer schon die Heimat ihrer Mutter kennenlernen und begleitet sie nun. Doch dann geschieht das Attentat auf den österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand in Sarajevo und alle reden vom Krieg. Das zwingt Clara zur Rückkehr nach Hawaii. Es dauert nicht lange bis der Krieg auch dort ankommt. Das Kanonenboot MS Geier hat Maschinenprobleme und muss daher eine Weile in Honolulu bleiben. Der Funkoffizier Paul, den Lani in Berlin kennenlernte, kommt ihr nun näher. Die Auswirkungen des Krieges sind bald auch in Hawaii sehr deutlich spürbar, die deutschstämmigen Bewohner werden angefeindet. Es wird immer gefährlicher für Clara und ihre Familie.
    Dieses Buch ist die Fortsetzung von Weit hinterm Horizont und kann gelesen werden ohne den Vorgängerband zu kennen. Da ich aber den ersten Band nicht kenne, hätte ich es schöner gefunden, schon mehr über die Beteiligten zu wissen.
    Auch wenn es hier um die Liebesbeziehung zwischen Lani und Paul geht, erfährt man doch eine ganze Menge über die politischen Verhältnisse in jener Zeit. Es ist interessant zu erleben, wie der Krieg aus Europa Auswirkungen auch in sehr fernen Winkeln der Erde hat. Aber auch die Landschaft und das Leben auf Hawaii ist eindrucksvoll beschrieben.
    Lani ist eine sympathische junge Frau, die ihre Träume hat. Sie wäre gerne eine Weile in Europa geblieben, was durch die Verhältnisse verhindert wurde. Sie hat sich in Berlin gleich in Paul verliebt, obwohl sie ihn nur kurz gesehen hat. Nachdem Paul nun in ihrer Heimat auftaucht, kommen sich näher. Paul ist ein geheimnisvoller Mensch, der nichts von sich preis gibt und immer wieder ohne Erklärungen verschwindet. Lani lässt ihm in ihrer Schwärmerei viel zu viel durchgehen.
    Zum Ende hin nimmt die Geschichte Fahrt auf und dann ging es mir sogar ein wenig zu abrupt.
    Eine unterhaltsame Liebesgeschichte zur Zeit des 1. Weltkrieges.

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