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Der Frauenchor von Chilbury

Roman
 
 
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Wie Frauen in schweren Zeiten durch Singen ihre eigene Stimme fanden

Inspiriert von der Geschichte ihrer Großmutter erzählt die britische Autorin Jennifer Ryan in ihrem Debüt »Der Frauenchor von Chilbury« von einer Gruppe starker Frauen zu Beginn des...
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Kommentare zu "Der Frauenchor von Chilbury"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isaopera, 03.09.2017

    Singen ist etwas Wunderschönes und nicht umsonst ein beliebtes Hobby. Häufig assoziieren wir Musik mit positiven Gefühlen, mit Fröhlichkeit und Glück, aber natürlich wissen wir alle, dass Musik auch sehr traurige Gefühle transportieren und in schweren Zeiten stärken kann. Die Frauen in Chilbury erleben schwere Zeiten, denn in diesem ausgezeichnet recherchierten Roman werden die verschiedenen Perspektiven ganz unterschiedlicher Frauen beleuchtet, die im (fiktiven?) Städtchen Chilbury den zweiten Weltkrieg erleben und dabei nicht nur um ihre Lieben, sondern auch um ihr eigenes Leben fürchten müssen.
    Die Geschichte hat viele traurige Momente, denn natürlich ist es eine harte Zeit und ich konnte mich mit den Frauenfiguren (größtenteils) unglaublich gut identifizieren. Gerade Mrs. Tilling, die geheime Heldin der Geschichte, ist für mich eine wunderbare Protagonistin. Trotz aller schweren Ereignisse strahlt die Geschichte aber auch eine unglaubliche Hoffnung aus, die das Buch für mich auszeichnet. Man wünscht den Charakteren nur das Beste, aber alles erscheint authentisch und fassbar. Die Liebe zur Musik ist wirklich merklich und ich denke, dass dieses Buch auch als Hörbuch ganz hervorragend ist!
    Für mich mal eine ganz andere Geschichte über und aus dem zweiten Weltkrieg, die mich sehr bewegt hat. Dass ein Dorf einem in so kurzer Zeit so ans Herz wachsen kann, schafft nur eine wirklich tolle Erzählerin.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Edith S., 07.09.2017 bei bewertet

    England, März 1940: Der Krieg verlangt von den Frauen Chilburys alles ab. Nun soll auch noch der Chor aufgelöst werden. Doch die Frauen bekommen Unterstützung von der Musikdozentin Prim und finden beim Gesang Trost in der schweren Zeit.

    Ein unglaublich schöner Roman, überwiegend in Tagebucheinträgen und Briefen geschrieben. Dreizehn Frauen und besonders die Schicksale der Schwestern Kitty und Venetia - du unter der tyrannischen Vater leiden, der verwitweten Lehrerin Mrs Tillman oder die gierige Hebamme Edwina, treten hier in den Vordergrund.

    Ein Roman um Verlusste, Freundschaft, Zusammenhalt und das man mit Lug und Betrug nicht sehr weit kommt. Nie hätte ich gedacht das hinter diesem unscheinbaren Cover so ein spannender und gefühlvoller Roman steckt. Klare Kauf und Leseempfehlung, daher volle Punktzahl!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie P., 15.10.2017

    Heute freue ich mich eine Rezension über ein Buch schreiben zu dürfen, dass einerseits die Schrecken des Krieges unverblümt beschreibt, andererseits aber die Stärke verschiedener Frauen in einem kleinen Dorf aufzeigt, die am Rande der Existenz durch ihren Zusammenhalt und die Musik am Leben fest hält.

    1940 hält auch in England der Krieg Einzug und die Deutschen rücken unaufhaltsam näher. In dem kleinen Ort Chilbury gibt es fast keine Männer mehr und so soll auch auch der Chor nicht mehr existieren, denn ein Chor ohne Männer scheint zu dieser Zeit unmöglich zu sein.

    Doch eine neue Chorleiterin, die alles daran setzt, dass der Gesang und die Hoffnung überlebt, schafft das Ding der Unmögichkeit und gründet den ersten Frauenchor, der die Frauen des Ortes zusammen hält. Und dennoch hat jede einzelne Frau ihre eigene Geschichte und ihr eigenes Drama.

    Die Autorin Jennifer Ryan hat es in ihrem Buch geschafft in ein schweres Thema, das eigentlich schriftstellerisch ja auch schon sehr ausgereizt wurde, so viel Kraft und Stärke und Hoffnung hinein zu bringen, dass einem beim Lesen ganz warm ums Herz wird.

    Anhand von Tagebucheinträgen und Briefen erzählt sie die Geschichte eines Dorfes aus der Sicht verschiedener Frauen.

    Diese Art ein Buch zu schreiben, finde ich, ist eine schriftstellerische Glanzleistung. Jennifer Ryan erschafft damit eine Lebendigkeit der einzelnen Dorfbewohner und eine Lektüre mit einem düsteren Thema, die aber trotzdem leicht zu lesen ist.

    Fazit: Mir hat das Buch unglaublich gut gefallen. Schade, dass ich es schon zu Ende gelsen habe. Schade sind nur viele Tippfehler, die der Verlag und der Lektor übersehen haben.

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