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Der fremde Tibeter / Shan ermittelt Bd.1

Roman. Ausgezeichnet mit dem Edgar Allan Poe Award 2000, Kategorie Best First Novel. Shan ermittelt
 
 
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Niemand weiß, warum Shan aus Peking verbannt wurde. Nun arbeitet der ehemalige Polizist in einer tibetischen Strafkolonie - bis eine Leiche gefunden wird. Shan, vom Arbeitsdienst freigestellt, soll rasch herausfinden, wer den Mann ermordet hat, und macht...
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Kommentare zu "Der fremde Tibeter / Shan ermittelt Bd.1"
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  • 5 Sterne

    20 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas, 13.12.2007

    Die Handlung besteht aus einer exzellenten und überzeugenden Story. Zusätzlich zieht er den Leser in die Faszination Tibets. Mit einer ausdrucksvollen bildhaften Sprache gewährt er tiefe Einblicke in die Geschichte des besetzten Tibets und der dortigen Religion. Der Autor verfügt über eine sehr prägnante Schreibweise, und einer Liebe zum Detail. Um die Hintergründe der Handlungen dem Leser besser verständlich zu machen, gehören natürlich auch viele reale Fakten. Gerade diese und so manche fremdartige Begriffe, machen es aber zu keiner leichten Kost und verlangt einige Aufmerksamkeit. Die Protagonisten führt er fabelhaft in die Geschichte ein und verleiht ihnen sehr menschliche Charaktere. Man baut große Sympathien zu ihnen auf. Ein sehr persönlich berührender Roman, der bei mir lange in Erinnerung bleiben wird. Eine sehr atmosphärisch dichtgeladene Story mit hohen Spannungsbogen.

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  • 4 Sterne

    19 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cookila, 14.06.2008

    Ich fand diesen Krimi spitzenmässig. Muss aber anmerken, dass man schon an Tibet interessiert sein muss, sonst wird es einem stellenweise zu langatmig.
    Aber gerade die Ausführungen zum Thema Tibet haben mich besonders gereizt; der Autor bringt exzellent die Philosophie des tibetischen Buddhismus an den Leser ohne dabei die Spannung in der Kriminalgeschichte sinken zu lassen.
    Den ersten Teil des Buches fand ich etwas schleppend (daher einen Punktabzug) und den zweiten habe ich geradezu verschlungen, da die Geheimnisse um den Kriminalfall immer verworrener und unduchsichtiger wurden und die Lösung mir fast bis zum Schluss verborgen blieb.
    Wie bereits erwähnt, für Tibet-Interessierte uneingeschränkt empfehlenswert!!!

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  • 5 Sterne

    10 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uhl P., 20.12.2008

    Habe das Buch nun schon 7 mal durch, und muss sagen die Geschichte mit der Excellenten Handlung und den wirklich erstklassigen erläuterungen läd immer wieder ein.
    Definitiv ein muss für alle die einen guten Krimi zu schätzen wissen.

    Das Buch ist jeden einzelnen Cent wert

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tinaliestvor, 16.06.2020

    Mit Eliot Pattisons „Der fremde Tibeter“ steigen wir ein in eine spannende Krimireihe.

    Ausgerechnet am heiligen Berg wird in Tibet eine Leiche gefunden. Nicht das dies schon ein Frevel ohne gleichen wäre, wurde der Leiche auch noch der Kopf abgetrennt.

    Frevel und Misstrauen rufen den ehemaligen chinesischen Polizisten Chan auf den Plan. Er bekommt gnädigerweise Freigang aus seinem Straflager. Als Feind wurde er in die tiefste Provinz nach Tibet zum Straßenbau verbannt.

    Die Zeit drängt. Eine amerikanische Delegation steht kurz vor dem Besuch. Das Land unter Chinas Regie soll sich in Glanz und Gloria zeigen. Da kann eine geköpfte Leiche auf einem heiligen Berg schon mal für Unruhe unter den unterdrückten tibetischen Einwohnern sorgen.

    Chan, bepackt mit immensen Selbstzweifeln, soll nunmehr dieses „Problem“ lösen und den Täter zur Rechenschaft ziehen.

    Für Chan wird schnell klar, dass es hier nicht mit rechten Dingen zugeht. Mystik und uralter Glaube umgeben ihn. Er fühlt sich schnell in seine Kindheit zurückversetzt.

    Der junge Ermittler führt nunmehr nicht mehr nur einen Kampf gegen den Chinesen so verhassten Tibeter, nein, er führt auch einen Kampf gegen sich selbst.

    Eliot Pattison gelingt es spielend, in Chan den Menschen zu sehen, den sich der Autor wünscht. Seite um Seite keimt in einem die Rebellion gegenüber dieser Übermacht, die gnadenlos uralte Traditionen und friedlichen Glauben ausrotten wollen.

    Ein spannender Krimireihenauftakt, der einem die tibetische Kultur ein wenig näher bringt und der Welt die Augen über das unglaubliche Leid der Tibeter öffnen soll.

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