Der geistige Weg zum Überleben

Arbeit am Selbst ist ein Dienst am Nächsten
Mancher lebt in der Vorstellung, dass Selbstverwirklichung, Meditation und alle Bestrebungen, die der eigenen Entwicklung dienen. aus egozentrischer Einstellung stammen. Solch eine Ansicht resultiert aus der Unwissenheit darüber, welches der Sinn des Daseins ist, und welchen Platz wir Menschen in der Schöpfung einnehmen.

Der Sinn unseres Daseins ist nicht, bequem und mühelos durchs Leben zu kommen und materielle Güter zu sammeln, die wir doch einmal zurücklassen müssen, vielmehr besteht er darin, unsere innere Entwicklung zu fördern durch Vervollkommnung guter Charaktereigenschaften, die die Qualität unserer Seele verbessern.

Der Entwicklungsstand unserer Seele bestimmt die Sphäre des "Himmels", der anderen Welt, der wir nach dem physischen Tod, nach dem Ablegen des Körpers, als geistige Wesenheit angehören werden.

Jeder ist ein Teil der Schöpfung und unterliegt damit dem Gesetz ständiger Evolution. So sind auch wir Menschen an diesem Strom angeschlossen, der nur eines kennt: Aufwärtsentwicklung und geistige Vervollkommnung.

Wir führen kein Einzelleben, wie mancher glaubt. Als Teil der Schöpfung sind wir für diese mitverantwortlich, stets auf der Wanderschaft, mal auf dem physischen Plan, mal auf höheren Ebenen, wie das Gesetz des Lebens es fordert. Aber auf allen Ebenen stehen wir voll in der Verantwortung für uns und für jene, die an unserer Seite sind, als voll bewusste Wesen mit freiem Willen.

Wenn das kosmische Gesetz Aufwärtsentwicklung bedeutet, so verstößt jeder dagegen, der sich nicht darum bemüht. Jeder stellt einen individuellen Lebensstrom dar, der in das Ganze einmündet und für dieses mit verantwortlich ist.

Teil Eins
Seele, Bewusstsein, Unsterblichkeit
Wir sind ewiges, unsterbliches Bewusstsein
Die Wandlung, die wir Tod nennen
Wassermann-Zeitalter
Arbeit am Ego
Die fünf kosmischen Gesetze
Reinkarnation und Karma
Vererbung im Lichte des Gesetzes der Wiederverkörperung
Mensch und Kosmos
Höheres Wissen
Die Chakren, unsere feinstofflichen Energiezentren
Unsere drei Körper und ihre Welten
Über Gesundheit und Krankheit
Vollkommenheit anstreben
Das leben ordnen
Der Pfad des Schülers
Kosmische Energie
Atome, Bausteine des Lebens
Schwingung ist die Melodie des Universums
Wie kommt man zur Beherrschung der Lebensgesetze
Elektronen-Energie-Gott-Energie
Schüler und Meister
Arbeit am Selbst ist ein Dienst am Nächsten
Von den Ebenen des Verstehens
Akasha-Chronik
Vom Begehren und Wünschen
Ihr werdet die Wahrheit erkennen
Die Bedeutung der Zweipoligkeit
Wie kommt eine visionäre Schau zustande
Was ist ein Mantra und was bewirkt es?
Das Evangelium der Liebe
Lieben, geben, verzeihen
Das Gesetz des Schutzes
Eine kleine Meditationsübung
Teil Zwei
Das Licht Gottes in uns
Wo unsere Aufmerksamkeit ist, dahin fließt unsere Lebensenergie
Vom Wirken der Meister und dem Kontakt mit ihnen
Verständigung mittels Gedankenkraft
Wachsamkeit und Achtsamkeit, das höchste Gebot
Die Bedeutung von Ich bin
Ich bin die Auferstehung und das Leben
Der Weg nach innen durch Gelassenheit und Ruhe
Präzipitation
Benutzung der Gotteskraft
Was ist Leben
Der Geist Gottes in uns
Dein Meister in dir
Ego
Gibt es einen Teufel
Über Freiheit und Willensfreiheit
Wie können die Sinne verfeinert werden
Neugier
Einfluss von Genussmitteln und Fleisch auf den feinstofflichen Bereich
Das Hohelied der Freundschaft
Der neue Mensch
Über die Liebe
Das Gesetz der Göttlichen Ordnung
Der physische Tod als Tor zum Leben
Der Lebensstab und sein Mysterium
Deine Einweihungsstätte ist die Welt, dein Guru ist das Leben
Verständigung mittels Gedanken durch Vermehrung des inneren

Brunhild Börner-Kray wuchs in einem harmonischen Elternhaus in freier Natur auf. Die Liebe zur Natur und den Tieren prägten ihr Leben in der Jugend. Später war es die fernöstliche Philosophie, die sie fesselte, vor allem der geistige Yogaweg. Zwanzig Jahre lehrte sie Hatha Yoga mit den geistigen Aspekten. Nach dem Berufsleben widmete sie sich ganz dem spirituellen Weg und der Schriftstellerei.