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Geistheilung - Dialog mit der Seele (Überarbeitete Neuausgabe)
Horst Krohne, Antonie Peppler
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Laut Alex Loyd sind Stress und damit verbundene Erinnerungen unseres Zellsystems eine der Hauptursachen vieler Krankheiten. Wenn sich ständiger Stress langsam, aber stetig ins Unterbewusstsein schleicht, kommt unser Körper aus dem Gleichgewicht. Es ist bekannt, dass schlechte Gefühle unser Wohlbefinden stark beeinflussen. Auch fast vergessene negative Ereignisse im Leben, die bei der Vorbereitung zur Heilmethode zum Vorschein kommen können, wirken manchmal bis in die Gegenwart schädlich nach – der körperliche und seelische Schaden, der dabei entsteht, ist vielfältig und oft immens.
Hier setzt der Healing Code an: zweimal pro Tag wird eine Folge von vier Handpositionen ausgeführt. Die ganze Übung dauert gerade mal sechs Minuten - das schafft wirklich jeder. Durch diese vier einfachen Handhaltungen werden die Selbstheilungskräfte im Körper aktiviert. Negative Erinnerungen werden aus dem Zellsystem gelöscht, Stress und zehrende Probleme aufgelöst.
Loyds und Johnsons simple, aber wirkungsvolle Heil-Methode hat schon vielen Menschen geholfen. Die Liste der durch den Healing Code Genesenen ist lang. Und die Ergebnisse sind verblüffend und geradezu überwältigend! Nur vier Handpositionen, um geheilt zu werden und sich fast schlagartig besser zu fühlen? Was unglaublich klingt, kann mit diesem Buch wahr werden! Der Healing Code ist für jeden, der sich diese 6 Minuten Zeit nimmt, der einfache Weg, um gesund zu werden und zu bleiben.
Überzeugen Sie sich selbst und bestellen Sie das Buch „DER HEALING CODE“, die ultimative 6-Minuten-Heilmethode von Dr. Alex Loyd und Ben Johnson, jetzt online und portofrei bei uns!
In nur sechs Minuten zur Heilung - was unmöglich erscheint, haben Alex Loyd und Ben Johnson geschafft. Ihre Methode half Alex Loyds Frau, ihre Depression zu überwinden, und Johnson befreite sich von ALS, einer Krankheit, die eigentlich unheilbar ist. In ihrem Buch schildern sie weitere sensationelle Heilungsergebnisse, doch wirklich frappierend ist die Einfachheit dieser Methode: Man führt zweimal pro Tag eine Folge von vier Handpositionen aus, was gerade mal sechs Minuten dauert - das schafft jeder. Und die Ergebnisse sind einfach überwältigend!
«Dr. Alex Loyd hat die ultimative Heilmethode entwickelt - sie ist revolutionär. Der einfachste Weg, gesund zu werden und es zu bleiben.» Marc Victor Hansen, Autor von Hühnersuppe für die Seele
Einleitung
Die Entdeckung, die alles veränderte
Was wünschen Sie sich am meisten im Leben? Liebevolle Beziehungen? Die Wiederherstellung Ihrer Gesundheit? Ruhe? Erfolg in einem Bereich, von dem Sie schon immer wussten, dass Sie darin zu mehr fähig sind als das, was Ihre bisherigen Leistungen nahelegten? Erfüllung, die sich auf tausend verschiedene Arten messen lässt? Aber wie nur können Sie endlich das erreichen, was Sie nachts wach hält oder Ihren Herzschlag beschleunigt? Ich (Alex Lloyd) möchte Ihnen einen Weg zeigen, wie Sie all diese Dinge in Ihrem Leben erlangen - einen Weg, der sich mir als ein Geschenk Gottes im Jahre 2001 eröffnete. Denn wissen Sie, 2001 war ich derjenige, der sich all das wünschte. Die zwölf Jahre davor waren von Trauer, Depression, Frust, blockierten Zielen und Hilflosigkeit geprägt gewesen - Hilflosigkeit in einer Situation, die nicht nur mir Schmerz und Kummer bereitete, sondern auch meiner ganzen Familie, zwölf lange Jahre. Jedes Mal, wenn es so aussah, als würde alles ein wenig besser werden, gab es einen Rückfall in jene Verzweiflung, die schon so lange unser Zusammenleben bestimmte. Was aber war nun dieses Problem? Tracey und ich hatten 1986 ja zueinander gesagt - in dem festen Glauben, dass unser Leben miteinander ein einziges Märchen werden würde. Doch innerhalb von sechs Monaten war Tracey so weit, dass sie bei jeder nichtigen Gelegenheit in Tränen ausbrach, sich mit Schokoladenplätzchen vollstopfte und sich immer häufiger im Schlafzimmer einschloss. Ich begann, mir große Sorgen zu machen. Dergleichen hatte Tracey noch nie erlebt, und sie schien auch nicht zu wissen, warum sie so traurig war. Wir fanden bald heraus, dass Tracey an einer klinischen Depression litt und dies wahrscheinlich schon ihr ganzes Leben lang getan hatte. Tatsächlich zogen sich Depression und Angst wie ein roter Faden durch ihre gesamte Familiengeschichte. Mehrere Verwandte hatten in den letzten dreißig Jahren Selbstmord begangen. Die verzweifelte Suche nach Hilfe Wir versuchten alles: Beratung, Therapie, Vitamine, Mineralstoffe, Kräuter, Beten, alternative Methoden zur Heilung ihrer Emotionen - einfach alles! Tracey las sich in diesen Jahren durch eine ganze Bibliothek von Psychologie-, Selbsthilfe- und spirituellen Büchern. Ich weiß nicht, wie viel Geld wir damals für unsere Nachforschungen ausgaben - das letzte Mal, als wir unsere Kosten zusammenrechneten, beliefen sie sich auf mehrere zehntausend Dollar. Einige Methoden, mit denen wir es versuchten, sind so wunderbar, dass wir sie bis heute anwenden, aber Traceys Depression war noch immer da. Dann dachten wir, dass Antidepressiva die Lösung seien. Ich erinnere mich noch lebhaft daran, wie ich eines Nachts aufwachte, weil Tracey markerschütternd schrie. Als ich das Licht einschaltete, sah ich entsetzt, dass sie in ihrem eigenen Blut saß. Sie, ihr Nachthemd und das ganze Bettzeug waren voller Blut. Sie schrie und weinte gleichzeitig. Ich wollte schon den Notruf wählen, denn ich glaubte, dass sie innere Blutungen hatte. Ich fragte mich, ob sie durchkommen würde und wie ich unseren sechsjährigen Sohn großziehen sollte, wenn das nicht der Fall war. Dann erst wurde mir klar, was los war - Tracey hatte sich im Schlaf mit den Fingernägeln die Beine aufgekratzt, bis die Verletzungen so groß waren, dass sie heftig bluteten. Es stellten sich noch viele weitere Nebenwirkungen der Antidepressiva ein, aber diese gehörte zu den übelsten. Die Symptome der Depression selbst waren noch viel schlimmer. Einmal machte Tracey einen Selbsttest in einem Buch, das sie gerade las; er wies sie als «schwerstdepressiv» aus. Ich nahm mir den Test vor, um zu sehen, welche Antworten sie angekreuzt hatte, und war schockiert. Auf die Frage, ob sie häufig den Wunsch habe, tot zu sein, hatte sie mit Ja geantwortet. Sie sagte mir, dass sie zu feige sei, um jemals etwas in dieser Richtung zu unternehmen; aber sie hatte schon oft daran gedacht, wie schön es sein müsse, einfach mit dem Auto von der Straße abzukommen und gegen einen Baum zu fahren, damit all diese Leiden endlich vorbei seien. Die Depression beeinträchtigte jeden Bereich unseres Familienlebens. Oft waren wir nah daran, uns zu trennen. Als wir drei Jahre verheiratet waren, wollten sowohl Tracey als auch ich diese Ehe beenden. Das Einzige, was uns davon abhielt, war der feste Glaube daran, dass Gott etwas Besseres mit uns vorhatte. Tracey und ich erneuerten unser Heiratsversprechen in einem feierlichen Gottesdienst - wir wollten wirklich «in guten wie in schlechten Tagen» zueinanderstehen. Was ich niemals verloren habe, war die Hoffnung, und es war diese Hoffnung, die mich den Kampf nicht aufgeben und nach Möglichkeiten suchen ließ, um Tracey zu helfen. Dabei bahnte ich mir den Weg durch zwei Doktoratsstudiengänge, unzählige Seminare und Workshops sowie Dutzende und Aberdutzende von Büchern, die sich mit der Lösung unseres Problems beschäftigten. Doch nirgends fand ich die Antwort, nach der ich suchte. Ob dabei etwas lernte? Absolut. Ob ich reifer wurde? Darauf können Sie wetten. Ob ich daran glaubte, dass es eine Lösung gab? Immer. Und dann passierte es. Innerhalb von drei Stunden. Es war, als wäre ich der einzige Mensch auf Gottes weiter Erde, obwohl überall um mich herum Menschen waren ... Die Blaupause für Heilung.
Ich hatte in Los Angeles ein Seminar über alternative Ansätze in der Psychologie besucht und wartete im Flughafen darauf, an Bord des Fliegers zu gehen, der mich nach Hause bringen sollte. Mein Handy läutete, und als ich das Gespräch annahm, hörte ich das Wort «Hi». Ich hatte es kaum gehört, da liefen mir schon Schauer über den ganzen Körper. Tracey war am Boden zerstört. Sie weinte und sagte, unser sechsjähriger Sohn Harry verstehe nicht, dass sie auf diese Art und Weise krank sei. Wenn ich zu Hause gewesen wäre, hätte ich ihren Schub mit einigen Techniken, die ich kannte, lindern können. Auf diese Distanz jedoch war ich machtlos und konnte ihr nicht helfen. Ich sprach und betete mit ihr, bis mich die Stewardess im Flugzeug bat, das Handy auszuschalten. Dann begann ich, das zu tun, was ich in den vergangenen zwölf Jahren an jedem einzelnen Tag getan hatte - ich betete für Tracey. Was dann geschah, ist der Grund, warum ich dieses Buch geschrieben habe. Ich kann es nur so ausdrücken: Gott lud in meinen Geist und mein Herz das herunter, was wir jetzt die Healing Codes ® nennen. Verstehen Sie mich bitte nicht falsch ... Es flogen keine Engel an unserer Boeing vorbei. Kein geheimnisvoller Nebel hüllte den Rumpf des Flugzeugs ein. Ich hörte keine Sphärenklänge. Aber was ich erlebte, unterschied sich so dramatisch von allem, was ich bisher erlebt hatte, dass ich wusste: Dies war die Antwort auf zwölf Jahre Beten. Ich sah diese Antwort genauso vor meinem geistigen Auge, wie ich viele, viele Ideen zuvor gesehen habe - und dennoch war es nicht dasselbe. Sie wissen, wovon ich spreche, wenn Ihnen jemals etwas eingefallen ist, von dem Sie dachten: «Was für eine tolle Idee!» Genau so war es auch jetzt, nur mit dem Unterschied, dass es wie die Idee von jemand anderem war, die mir eingepflanzt wurde. Als würde ich sie mir im Fernsehen anschauen. Sie war in meinem Kopf, doch sie stammte nicht von mir. Ich «las» die Blaupause einer Heilmethode, die ich niemals erlernt hatte. Mir wurde ein physikalischer Mechanismus in unserem Körper enthüllt, der ein seelisches Problem heilen konnte - falsche Glaubenssätze. Ich sah, wie sich die wahre Wurzel aller Probleme neutralisieren lässt: durch eine einfache Praxis, die mit den Händen ausgeführt wird. Deshalb begann ich, noch an Ort und Stelle im Flugzeug all das aufzuschreiben. Ich schrieb so lange, bis ich einen Krampf in der Hand hatte und laut vor mich hin sagte: «Gott, entweder musst du ein bisschen langsamer machen oder mich später wieder daran erinnern - ich kann einfach nicht so schnell schreiben!» Ich weiß noch, dass ich das sagte, weil ich mich anschließend umsah, ob mich vielleicht peinlicherweise jemand gehört hatte. Als ich wieder zu Hause war, konnten wir die Probleme lösen, die mein Leben über zehn Jahre lang beherrscht hatten, indem wir Gottes «Musterlösung» auf sie anwandten. Nach 45 Minuten war die klinische Depression meiner Frau Vergangenheit. Das ist nun acht Jahre her, und Tracey musste nie wieder Medikamente nehmen und fühlt sich immer noch großartig. Ja, Traceys Depression kehrte nach jenen ersten 45 Minuten noch einmal zurück, aber nach drei Wochen intensiver Arbeit mit dem Healing Code verschwand sie endgültig. Nach all den Jahren, die wir mit der schmerzhaften Suche nach etwas - irgendetwas - verbracht hatten, das unserem Leben Normalität und Ruhe zurückgeben könnte, lässt sich mit Worten kaum die ungeheure Freude beschreiben, die dadurch mir, meiner Frau und unseren Söhnen (mittlerweile hatten wir zwei) geschenkt wurde. Im Jahr 2006 änderte Tracey sogar ihren Namen offiziell in Hope um. Nach all den hoffnungslosen Jahren der Depression fühlte sie sich nun nicht mehr wie derselbe Mensch. Jetzt war sie Hope, die personifizierte Hoffnung. Nach jener schicksalhaften Nacht, als ich das entdeckte, was wir später die Healing Codes nannten, war ich am darauf folgenden Montag nicht weniger aufgeregt. Ich ging in meine Praxis mit dem Plan, diese neue Methode in meine Arbeit mit Menschen einzubauen, die ihr Leben vielleicht mit ähnlichen Worten wie ich das meine beschrieben hätten: großer Schmerz, große Enttäuschung, großer Kummer, eine große Suche nach Antworten. Als ich begann, nach dem Healing Code mit meinen Patienten zu arbeiten, geschah, was ich erwartet hatte: Depressionen wurden geheilt, innere Unruhe verwandelte sich in ein Gefühl der Ruhe, und Beziehungsprobleme lösten sich in Wohlgefallen auf. Und selbst noch gravierendere mentale und seelische Probleme schienen nachhaltig, zuverlässig und in den meisten Fällen sogar rasch zu heilen. Die Heilung zieht weitere Kreise Womit ich allerdings nicht gerechnet hatte, geschah sechs Wochen später. Eine Klientin, die ich sehr schätzte, bat mich um eine private Unterredung. Sie wirkte so verwirrt, wie ich sie noch nie zuvor gesehen hatte, und sagte, sie könne sich nicht erinnern, mir mitgeteilt zu haben, dass sie multiple Sklerose habe. Sofort erinnerte ich mich an einen Psychologiekurs über Ethik und Recht, den ich im Rahmen meiner Promotion belegt hatte, und ich hatte Sorge, dass mir eine Schadensersatzklage bevorstand. Ziemlich betreten und nervös blätterte ich ihre Krankenakte durch und stammelte, dass ich davon gar nichts mehr wisse. Bis mir klarwurde, dass das keineswegs der Grund war, weshalb sie mich darauf angesprochen hatte. Nun voller Mitgefühl und Zuneigung, schlug ich die Akte zu, legte sie weg und sah ihr geradewegs in die Augen: «Nein, ich kann mich auch nicht daran erinnern. Warum fragen Sie?» Da brach sie in Tränen aus und weinte hemmungslos. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, berichtete sie, dass sie gerade vom Vanderbilt Hospital in Nashville nach Hause zurückgekehrt sei. Dort habe man ihr gesagt, dass sie nicht mehr MS habe. Ich war zutiefst bewegt und musste ebenfalls weinen. Doch irgendwann versiegten die Tränen, und wir begannen beide zu lachen. Ich fragte sie: «Wie haben Sie das angestellt? Verraten Sie es mir, damit ich es anderen Klienten mit derselben Diagnose weitersagen kann. Das ist ja wunderbar ... Ich freue mich so für Sie.» Dann kam es heraus: Sie behauptete, dass die Healing Codes, die ich sie sechs Wochen lang hatte anwenden lassen, verantwortlich für ihre Spontanheilung seien. Es musste so sein - schließlich war es das Einzige, was sie an ihren Lebensgewohnheiten verändert hatte. Nun ja, ich dachte zunächst, dass es sich um einen Einzelfall handelte. Eine Ausnahme. Eine einmalige, atypische Reaktion. Bis ich ein paar Wochen später eine ähnliche Geschichte hörte - diesmal ging es um Krebs. Und dann, nicht lange danach, um Diabetes. Dann Migräne. Parkinson im Frühstadium. Und so weiter und so fort. Da begriff ich, dass das, was ich an jenem Tag in elftausend Metern Höhe empfangen hatte, viel mehr war als das, worauf ich gehofft oder worum ich gebetet hatte. Mir wurde klar, welch wunderbare gesundheitliche Folgen es für die ganze Welt haben konnte, aber ich wusste auch, dass niemand es glauben würde, nur weil ich es sagte. Im Gegenteil, die meisten Menschen würden nicht einmal all die Geschichten über die Spontanheilungen glauben. Sie klangen zu unerhört ... zu phantastisch ... zu sensationell. Wir werden doch täglich mit «Sensationen» bombardiert, die sich als Enttäuschungen entpuppen, sobald wir sie auf unser eigenes Leben anwenden.
Die Bestätigung
Damit ich all das der Welt zugänglich machen konnte, mussten mein Kopf und mein Herz sich erst von zwei Dingen überzeugen. Zunächst musste es im Einklang mit meinem eigenen Glauben stehen. Zwei oder drei Wochen lang drückte ich die «Pausentaste» und nahm mir Zeit zu beten, mit meinem Seelsorger und meinem geistigen Mentor zu sprechen und in der Heiligen Schrift nach Belegen zu suchen, ob all dies in Übereinstimmung zur Bibel geschah. Am Ende dieser Phase war ich überzeugt, dass diese Heilmethode im Grunde bibelkonformer ist als alles, was die traditionelle oder die alternative Medizin zu bieten hat. Sie heilt genau das, wovon die Bibel spricht, und zwar gemäß dem Universum und unserem Körper, so wie Gott sie erschaffen hat. Zweitens musste ich mich davon überzeugen, dass sich der Healing Code wissenschaftlich und medizinisch überprüfen ließ. Das war notwendig, denn wenn das hier so gut war, wie ich dachte, dann würde ich einige radikale Veränderungen in meinem Leben vornehmen müssen, um der Welt davon zu erzählen. Ich würde im Grunde meine eigene Praxis aufgeben müssen. Sie müssen wissen, dass ich fünf Jahre für meinen Doktor gearbeitet hatte, und es waren harte Jahre gewesen. Nicht nur dass wir mit Traceys Depression zu kämpfen hatten: Ich hatte zwei Nebenjobs, studierte Vollzeit und musste die Studiengebühren und eine wachsende Familie finanzieren (unser erster Sohn wurde in dieser Zeit geboren). Oft aßen wir abends Erdnussbutterbrote oder Reis und Bohnen. Nachdem ich meinen Doktortitel erworben hatte, hatte ich innerhalb eines Jahres so viel Zulauf, dass meine Klienten sechs Monate auf einen Termin warten mussten. Meine therapeutische Praxis florierte, und endlich konnten wir die Früchte unserer Arbeit genießen. So wunderbar die Heilung auch schien, die ich an Tracey und meinen Klienten beobachtete, ich musste vor allem selbst felsenfest davon überzeugt sein, dass all das wirklich so gut war, wie es den Anschein hatte. Die nächsten eineinhalb Jahre verbrachte ich damit, mir das zu beweisen. Ich nahm mir den Herzraten- oder Herzfrequenzvariabilitätstest (HRV) vor, einen medizinischen Goldstandardtest, der die Stressbelastung des autonomen Nervensystems prüft. Ich hatte bereits genug auf dem Gebiet geforscht, um zu wissen, dass sich so gut wie jedes Problem, das man sich vorstellen kann, irgendwie irgendwann auf Stress zurückführen lässt. Ich nahm an, dass die Healing Codes - falls sie tatsächlich fast alles heilen konnten, wonach es aussah - die Stressbelastung des Körpers beseitigen mussten, denn in den meisten Fällen waren die physischen Probleme, die geheilt werden konnten, gar nicht die Themen gewesen, an denen wir gearbeitet hatten. Die einzigen Probleme, die die Healing Codes lösen konnten, können und jemals können werden, sind die seelischen Probleme des Herzens.
Copyright © 2012 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg
- Autoren: Alex Loyd , Ben Johnson
- 2016, 44. Aufl., 11 Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit Abbildungen, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzung:Imgrund, Barbara
- Übersetzer: Barbara Imgrund
- Verlag: Rowohlt TB.
- ISBN-10: 3499628074
- ISBN-13: 9783499628078
- Erscheinungsdatum: 01.03.2012

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101 von 153 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Manuela S., 15.12.2013
Ein MUSS für jeden Haushalt. Hilft in jeder Lebenslage, egal welche aktuelle Probleme man hat. Ich habe das Buch noch nicht ganz fertig, praktiziere jedoch schon seit ein paar Wochen die Healing Codes. Ich habe seit der ersten Anwendung keine Panikattacke mehr gehabt und grundsätzlich bin ich viel entspannter, alltäglicher Stress geht mir nicht mehr so nah und es geht mir von mal zu mal besser. Ehrlich gesagt, habe ich in am Anfang gezweifelt, wollte es jedoch ausprobieren. Aber als ich dann die ersten Seiten las, wurde mein Zweifel zuerst ein weiteres Mal bestärkt, da dort die Rede von Gott und Glaube war und auch der Healing Code-Ausführungssatz damit zu tun hat. Zur Erklärung, ich bin Atheist. Aber etwas in mir sagte, lies weiter, was kann schon passieren, es kann dir nur helfen - oder eben nicht. Mein religiöser Glaube hat sich jetzt nicht geändert, aber dafür der Glaube an mich!
-
4 Sterne
106 von 155 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Annett S., 08.11.2013
Super geschrieben, auch wenn erst zum Ende hin beschrieben wird, wie man den Code anwendet. Hinweise zu einer Internetseite für einen Test inbegriffen, den ich auch gemacht habe. Das Buch lohnt sich, allerdings muss man auch von dem überzeugt sein was man will und vor allem an sich glauben und an das was man tut.
-
5 Sterne
99 von 154 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gerda W., 02.11.2013
Ich habe den Healing Code gelesen und gleich darauf nochmals 5 Stück davon gekauft (für gute Freunde). In diesem Buch werden die Entstehungen von Krankheiten und auch die Wirkung des Immunsystems im Körper auch für Laien erklärt. In den Beispielen über das Denken in der Kindheit erkennt man sich teilweise wieder.
Die Erklärungen sind einfach, gut verständlich und auch motivierend.
Unsere Zellen speichern unsere Gedanken und auch unsere Liebe, Freude und Ängste.
Für nur 6 Minuten am Tag ohne zusätzliche Kosten ist es einfach wert, dies an sich auszuprobieren.
Das Leben ist schön und wert gelebt zu werden
Ein tolles Buch, gut erklärt und lesenswert. -
5 Sterne
76 von 113 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Irene S., 05.09.2013
Sehr , sehr interessantes Buch man muss es ein zweites Mal lesen, weil so viel interessantes über unseren Körper drinnen steht, da man sich beim ersten Mal gar nicht alles merken kann!
Sehr empfehlenswert1 -
5 Sterne
79 von 124 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anita K., 07.07.2014
Das Buch ist der absolute Hammer. Habe den Healing Code schon mehrere Male selbst ausprobiert und es hilft tatsächlich. Hatte vor ein paar Tagen plötzlich heftige Ohrenschmerzen bekommen und diese mit wirklich nur einer Healing-Code-Anwendung wieder weggebracht. Habe es auch schon für meine Tochter ausprobiert und es wirkt wirklich Wunder.
Mit nur wenig Zeitaufwand und keinerlei finanzieller Kosten verbunden - echt das absolut tollste was ich jemals auprobiert und positiv zurück bekommen habe.
Wirklich sehr empfehlenswert! Jeder sollte dieses Buch zu Hause haben und es selbst ausprobieren!
Die Ernährungs-Docs - Unser Anti-Bauchfett-Programm
Matthias Riedl, Anne Fleck, Silja Schäfer
24.99 €
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