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Der Kommissar von St. Pauli

Kriminalroman
 
 
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Mord oder Selbstmord? Alfred Weber ermittelt im St. Pauli der 30er Jahre.
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Kommentar zu "Der Kommissar von St. Pauli"
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    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 21.09.2018

    Als eBook bewertet

    Kommissar Alfred Weber von der Politischen Polizei findet sich im März 1931 in einem Netz von Intrigen wieder. Sein Privatleben wird in diversen Schmähschriften öffentlich gemacht. Was wirft man ihm vor? Dass er geschieden ist und mit Johanna, einer Arbeiterin, liiert ist? Wer ist dafür verantwortlich? Kollege Pohl, der dem rechten Spektrum zuzurechnen ist und einen jüdischen Vorgesetzten niederschießt? Die Gangster von St. Pauli, denen Weber mehrfach auf die Zehen getreten ist? Und was hat die Serie mysteriöser Todesfälle auf der Hamburger Hochbahn damit zu tun? Wer desavouiert die Polizei? Kommunisten oder Nazis?
    Denn trotz des Verbotes marschieren die Leute der SA und liefern sich mit Kommunisten und Sozialisten Straßenschlachten.
    Alfred Weber weiß nicht mehr, wem er trauen kann. Auch sein direkter Vorgesetzter scheint vom neuen politischen Wind infiziert zu sein. Wer deckt Pohl, der immer wieder entwischen kann?

    Meine Meinung:

    Dies ist der dritte Krimi rund um den Hamburger Kommissar Alfred Weber. Er reiht sich nahtlos in die Serie der Kriminalromane der Zwischenkriegszeit wie Volker Kutschers „Gedeon Rath“ in Berlin oder Andreas P. Pittlers „David Bronstein“ in Wien ein. Allerdings führt Robert Brack nicht die feine, subtile Feder, sondern zeigt die grobe Seite der Medaille. Die langsam aber stete Unterwanderung von Militär, Polizei und Gericht lasst mich schaudern. Alfred Weber sind die Kommunisten zu radikal. Daher will er mit ihnen so wenig wie möglich zu tun haben. Das ist genau das Dilemma, warum den Nationalsozialisten so wenig Widerstand geleistet wurde. Die Angst vor ähnlichen Zuständen wie in der Sowjetunion.

    Fazit:

    Ein Krimi, der mit dem Wissen von heute noch beängstigender wirkt. Gerne gebe ich 5 Sterne.

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