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Die Hexenholzkrone 2 / Der letzte König von Osten Ard Bd.2

Der letzte König von Osten Ard 1
 
 
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- Die Fortsetzung des Weltbestsellers »Das Geheimnis der großen Schwerter«

Der Norden erhebt sich, und es heißt die alte Kriegsgöttin Morriga habe sich geregt. König Simon und Königin Miriamele müssen ihren einzigen Thronerben, Prinz Morgan, auf eine...
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Kommentare zu "Die Hexenholzkrone 2 / Der letzte König von Osten Ard Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gagamaus, 16.12.2017 bei bewertet

    Tad Williams hat es endlich getan. Nach über 20 Jahren hat er sich doch noch an die Fortsetzung seiner kongenialen Osten-Ard-Reihe gemacht. Nie hätte ich das zu hoffen gewagt. Umso glücklicher bin ich, dass meine absolute Lieblings-Fantasy-Reihe, die ich schon mehrmals gelesen habe, in eine neue Runde geht.

    Und was soll ich sagen. Tad Williams kann es noch immer; mich begeistern mit Geschichten aus Osten-Ard. Denn die Hexenholzkrone 1+2 setzten 30 Jahre später wieder bei liebgewonnenen Helden in einer wohlvertrauten Welt an. Neben den alten Hauptdarstellern, die gereift, gealtert und erfreulicherweise in großer Zahl noch am Leben sind, gibt es auch einige sehr spannende und schillernde Neuzugänge, die mich fasziniert und gefesselt haben. Die englische Originalausggabe der Hexenholzkrone besteht im Deutschen aus zwei Bänden die – dem Verlag sei Dank – innerhalb weniger Monate herauskamen. Schon im ersten Teil bin ich mit großem Vergnügen wieder eingetaucht, habe einen gereiften Simon und einen immer noch liebenswerten Binabik wiedergetroffen, mich aber auch an den Kindern und Enkeln der alten Helden erfreut. Außerdem finde ich es ungemein spannend, dass den Nornen ein ganz neues Gesicht verliehen wird und sie nicht mehr nur der furchteinflößende grausame Feind sind, sondern man erfährt mehr über ihr Volk, ihre komplizierte Gesellschaft, ihre komplizierten sozialen Regeln und Gesetze.

    Über den Plot möchte ich gar keine großen Einzelheiten verraten. Die Nornenkönigin erwacht aus 30-jährigem Schlaf und mit ihr ersteht auch wieder die tödliche Bedrohung für die Welt der Menschen. Die Helden und Heldinnen ahnen bald, dass sich im Norden der alte Feind rührt aber noch wissen sie nicht, was sie davon zu halten haben. Simon schickt seinen Sohn zu den Sithi um die Lage zu besprechen. Überall im Land geschehen seltsame Dinge und selbst unter den Nornen und deren menschlichen Sklaven brodelt etwas und droht erneut den Frieden zu zerstören.

    Ein bisschen besorgt fragte ich mich anfangs noch, ob Tad Williams die alte Geschichte einfach noch einmal aufkochen möchte oder ob es ihm wirklich gelingt, etwas Neues zu erschaffen, was dennoch harmonisch an die ersten Bände anschließt. Aber am Ende der Hexenholzkrone wurden all meine Zweifel ausgeräumt und ich bin einfach nur glücklich, dass ich wieder in Osten-Ard sein darf. Williams ist mit seinen Figuren gereift und diese Reife gönnt er auch seinen Protagonisten, die er mit Lebenserfahrung und leisem Humor unendlich menschlich auf die Vergangenheit und all die Gefahren der Zukunft blicken lässt. In Simons Sohn Morgan findet der Leser ein neues Mondkalb, den man mit ebensolchem Vergnügen begleitet wie einst seinen Großvater.

    Natürlich kommt das Ende viel zu schnell und die Spannung auf die Fortsetzung ist bei mir von Seite zu Seite angewachsen. Gut, dass er in einer Lesung persönlich versprochen hat, zügig und mit Vergnügen am nächsten Band zu schreiben. Ich kann es kaum erwarten.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 12.07.2018

    Sehr gute Fortsetzung

    Prinzessin Idela, die verwitwete Mutter des Thronfolgers schmiert dem Großkanzler Pasevalles Honig um den Mund….
    Tiamak schickt Bruder Etan auf die Suche nach Josuas Frau und seinen Kindern. … Es wird vermutet, dass sie noch leben…
    Bei den Hikeda’ya lebt Tzoja als Sklavin und Geliebte Viyekis. Ihre Tochter und somit ein Halbblut hat es zu einer Klaue der Königin gebracht…
    Doch Tzoja hat Angst…
    Eigentlich hasst Jarnulf die Hikeda’ya, er will sich rächen…
    Der Sitha, die im Wald angeschossen worden war, geht es gar nicht gut, weshalb sie zu ihrem Volk zurückgebracht werden soll, denn nur dort kann ihr geholfen werden…
    Und dann ist da noch Morgan, der Thronfolger, der sich aber nicht wie einer benimmt und damit den König und die Königin des Öfteren verärgert… Es wird Zeit, dass er etwas Sinnvolles tut…
    Inwiefern schmiert Idela dem Großkanzler Honig um den Mund? Warum schickt Tiamak ausgerechnet Bruder Etan auf die Reise? Kann es wirklich sein, dass die Josuas Frau und Kinder noch leben? Lebt Tzoja als Geliebte Viyekis nicht sicher in Nakkiga? Wovor hat sie Angst? Wie hat Nezeru es geschafft als Halbblut eine Klaue der Königin zu werden? Warum hasst Jarnulf die Hikkeda’ya? Weshalb will er sich rächen? Was war mit der Sitha, die im Wald angeschossen worden war? Warum kann ihr nur bei ihrem Volk geholfen werden? Inwiefern benimmt sich Morgan nicht wie ein Thronfolger? Was tut er, das seine Großeltern so verärgert? Auf welchen Weg schicken sie ihn, damit er etwas Sinnvolles tut? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

    Meine Meinung
    Das Buch beginnt mit einem kurzen Abschnitt der beschreibt, was Morgan auf dem verbotenen Turm geschehen ist. Es fängt daher auch gleich wieder spannend an. Ich hatte nach dem Schluss des letzten Buches schon Angst, dass Morgan, weil vom Turm gefallen, tot sei. Zum Glück war dem nicht so. In der Geschichte war ich wieder schnell drinnen und konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Ich muss sagen, dass dies kein Buch ist, das man schnell mal herunterlesen kann. Man muss höllisch aufpassen, denn es gibt viele Namen und Bezeichnungen, die man sich schwerlich alle merken kann. Jedoch gibt es am Ende des Buches ein Glossar, was ich als selbstverständlich empfinde. Allerdings ist es eben nicht überall so, weshalb ich mich darüber auch sehr freue. Es gibt immer wieder Auseinandersetzungen zwischen Personen oder ganzen Gruppen, die darauf hindeuten, dass in Simons und Miriamels Reich nicht alles so ist, wie es sein sollte. Diese Scharmützel sorgten immer wieder für Spannung so dass der Bogen nie riss. Das Buch endet mit einem Cliffhanger, der mich ungeduldig auf den nächsten Band warten lässt. Es hat mich gefesselt und auch sehr gut unterhalten. Ich bin wirklich sehr gespannt, wie es weitergeht, überhaupt wenn ich an die Nornen denke… Dieses Buch bekommt von mir eine Lese-/Kaufempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.

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