Der letzte Souverän und das Ende der Freiheit
Internationale Politik und bürgerliche Rechte
Nur die intakte staatliche Souveränität vermag die Freiheit und den Wohlstand der Bürger zu gewährleisten. Jeder Souveränitätsverlust kommt deshalb einem Verlust an individueller Freiheit und Wohlstand gleich. Johannes B. Kunz erläutert den Zusammenhang...
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Klappentext zu „Der letzte Souverän und das Ende der Freiheit “
Nur die intakte staatliche Souveränität vermag die Freiheit und den Wohlstand der Bürger zu gewährleisten. Jeder Souveränitätsverlust kommt deshalb einem Verlust an individueller Freiheit und Wohlstand gleich. Johannes B. Kunz erläutert den Zusammenhang zwischen Souveränität und Freiheit bzw. Demokratie. Er sieht die staatliche Souveränität durch die Machtpolitik, die internationalen Organisationen, den heutigen humanitären Interventionismus und die EuropäischeUnion gefährdet. Der Autor setzt die Souveränität auch in Bezug zur Globalisierung und zeigt Wege auf, wie sie gewahrt werden kann. Obwohl er aussereuropäische Entwicklungen ausführlich bespricht, wird dem deutschen unddem schweizerischen Souveränitätsverständnis viel Platz eingeräumt. Johannes B. Kunz hat die deutsche Wiedervereinigung in offizieller Funktion in Bonn miterlebt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Johannes B. Kunz
- 2011, 1., Aufl., 400 Seiten, Maße: 16,1 x 22,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: NZZ Libro
- ISBN-10: 3038237167
- ISBN-13: 9783038237167
- Erscheinungsdatum: 17.12.2011
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