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Der Lotuskrieg: Last Stormdancer

 
 
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Die Vorgeschichte der epischen neuen Fantasy-Reihe DER LOTUSKRIEG von Bestsellerautor JAY KRISTOFF, angesiedelt im feudalen Japan! Eine Steampunk-Welt am Rande des Untergangs: Dem Inselreich Shima droht ein ökologischer Kollaps. Einst war es reich an Sagen,...
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Kommentare zu "Der Lotuskrieg: Last Stormdancer"
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  • 5 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 21.03.2023

    Ein spannendes Prequel zur Lotuskrieg-Trilogie

    „Der Sonnenuntergang tauchte die Wolken in blutrotes Licht. Wie eine offene Wunde war der Himmel, man konnte kaum hinschauen. Es war, als hätte das Leiden selbst eine Farbe angenommen und hinge ringsumher sichtbar in der Luft.“ (S. 104)

    Meine Meinung:
    Dieser Band bietet die Vorgeschichte zur Lotuskrieg-Trilogie und spielt rund 100 Jahre zuvor. Als Bonus gibt es noch eine poetische wie verzweifelte Kurzgeschichte, die in der vor Industrialisierung sterbenden Stadt Kigen spielt.
    Obgleich ich die Lotuskrieg-Trilogie noch nicht kenne, hatte ich keine Schwierigkeiten, mich in die Geschichte und diese andersartige Welt hineinzulesen. Einige Begriffe, zu denen es in der Trilogie wohl ein Glossar gibt, blieben mir natürlich fremd, aber das tat dem Verständnis der Story und der Zusammenhänge keinen Abbruch.
    Es ist schier unglaublich, wie schnell Jay Kristoff mich mit diesen Geschichten in seinen Bann gezogen hat, insbesondere, nachdem ich bei seinen absolut genialen Nevernight-Chroniken verhältnismäßig lang gebraucht hatte, um ganz in die Geschichte abzutauchen. Nach wenigen Seiten schon ist man fasziniert von dieser fremdartigen Welt, die fernöstliche Geschichte und Mystik mit nach Ruß und Dreck stinkenden Steam-Punk-Elementen verbindet. Es ist die Geschichte eines blinden Jungen, der mit unerschütterlichem Glauben an einer Prophezeiung festhält, dass er der Retter der Welt ist. Erzählt wird sie aus der Sicht von Koh, einem Arashitora-Weibchen, auch „Donnertiger“ genannt. Auf der einen Seite strahlende Zuversicht und unglaublich tapferes und aufopferungsvolles Heldentum, auf der anderen Seite düstere Machenschaften und Machtkämpfe um die Vorherrschaft der Inselwelt. Wie zwei donnernde Züge rauschen diese beiden Handlungsstränge aufeinander zu, um in einem dramatischen Finale den alten Kampf zwischen Gut und Böse auszufechten.
    Selten habe ich es bislang erlebt, dass eine Kurzgeschichte von rund 130 Seiten mich so dermaßen gepackt und tief in ihren Bann gezogen hat. Damit beweist Jay Kristoff einmal mehr, dass er zu Recht zu den bedeutendsten zeitgenössischen Phantastik-Autoren zählt.

    FAZIT:
    Ein ganzes Epos auf nur 135 Seiten – ein kleines Meisterwerk!

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sunshine-500, 30.03.2023

    „Der Lotuskrieg Last Stormdancer“ von Jay Kristoff erschien am 06.03.2023 bei Cross Cult.

    Die Geschichte spielt 100 Jahre vor der Lotuskrieg - Reihe.
    Dem Inselreich Shima droht der ökologische Kollaps, die Lotusgilde gewinnt immer mehr an Macht.
    Sie treibt die Industrialisierung immer weiter voran, dabei macht sie nicht vor Verrat und Täuschung halt. In ihre Ränke geraten die großen Naturgeister, ein junger blinder Mann und die Söhne des Shoguns........

    In der Vorgeschichte zu der Lotuskrieg Reihe geht es um Verrat, Täuschung und dem verzweifelten Versuch das Inselreich Shima zu retten. Trotz der Kürze schafft es Jay Kristoff mit seinem eindrücklichen Schreibstil eine besondere Atmosphäre zu erzeugen. Die Handlung wird aus der Sicht einer Donnertigerin erzählt, ist ist spannend, besitzt Tiefe bei der Beschreibung der Charaktere und enthält überraschende Wendungen. Das Setting ist trotz der Kürze der Geschichte detailliert beschrieben.

    Fazit: Ein guter Abschluss, oder eher ein guter Beginn der Lotuskrieg Reihe. Für mich ein gelungenes Werk, ein Muss für Fans der Lotuskrieg – Reihe. Der Schreibstil von Jay Kristoff ist immer wieder eindrücklich, atmosphärisch, er scheut sich nie seine Helden auch sterben zu lassen. Ich gebe meine Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BiblioJess, 01.06.2023

    Ich hab dieses Buch nach der Hauptreihe gelesen, und fand es gut so herum. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass das Buch gut als Einstieg sein könnte. Nur ganz unabhängig von der Lotuskrieg-Reihe ist es vielleicht nicht ganz so gut. Aber sonst kann ich es empfehlen! Das Buch besteht zum einen aus der Kurzgeschichte um ein Mädchen, das mit Tieren sprechen kann und sich in einen Raffineriearbeiter verliebt. Doch da diese Gabe verpönt ist, traut sie sich nicht, ehrlich zu sein. Yukiko aus der Haupreihe hat diese Gabe auch, deswegen fand ich es echt "schön" (in Anführungszeichen, weil es keine schöne Geschichte ist), hier etwas über jemanden zu lesen, der wie sie ist. Die Geschichte war sehr kurz, aber berührend und beängstigend.

    Die zweite Geschichte zeigt uns, wie das Inselreich Shima, wie wir es in der Hauptreihe kennen, entstanden ist. Dabei erleben wir, wie die Donnertiger sich zurückziehen wollen und wie ein einzelner Junge versucht, die Katastrophe noch abzuwenden. Das fand ich echt spannend gemacht, denn irgendwie hab ich mit ihm mitgefiebert und gehofft, dass er Erfolg hat, obwohl ich ja wusste, dass das nicht sein kann, sonst gäbe es die Hauptreihe ja nicht. Dafür ist es ein guter Hinweis darauf, dass die Geschichte in sich gelungen ist. Ich fand es wirklich interessant, zu erfahren, wie genau es dazu gekommen ist, dass Shima so geworden ist. Und das endet deutet schon sehr gut auf Yukikos Geschichte hin.

    Der Schreibstil ist in beiden Geschichten wie auch in der Haupreihe: Es gibt viele Details zur Technik/Mechanik, die in der Welt genutzt wird, das Setting wird ausführlich beschrieben und erzeugt eine sehr drückende, deprimierende Szenerie, die Charaktere bleiben etwas distanziert und doch nah genug, um mitzufiebern. Vielleicht also auch eine gute Gelegenheit, mit diesem Buch herauszufinden, ob der Schreibstil was für einen ist. Ich fand ihn bei der Hauptreihe etwas gewöhnungsbedürftig und teils zu langatmig. Dadurch, dass es hier zwei Kurzgeschichten sind, funktionierte es hier dann für mich wunderbar.

    Für mich also ein schöner Zusatzband zur Hauptreihe, den ich allen empfehlen würde, die die Lotuskrieg-Reihe mochten oder die sie noch lesen wollen. Gute 4 Sterne.

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