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Der Mann, der Sherlock Holmes tötete

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Arthur Conan Doyle tritt in die Fußstapfen seiner berühmtesten Figur: Weil Scotland Yard keinen Anlass sieht, den Mord an einem Mädchen aufzuklären, nimmt er selbst Ermittlungen auf. Er schleicht durch die Straßen des viktorianischen London und landet an...
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Kommentar zu "Der Mann, der Sherlock Holmes tötete"
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    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tinaliestvor, 05.03.2022

    Zwei Morde, zwei Amateurdetektive und fast ein Jahrhundert dazwischen.

    Arthur Conan Doyle hat es einfach satt. Er kann nicht mehr. Während ganz England im Sherlock Holmes Fieber scheint, geht er an seinem Hauptdarsteller zugrunde.

    Um sich vermeintlich von seiner Last zu befreien, ermordet er buchstäblich den berühmten Ermittler in der Schweiz und hinterlässt für die Leserschaft und die begeisterten Fans ein tiefes Loch.

    Seitdem nimmt ihm das die Londoner Gesellschaft und das gewöhnliche Volk sehr übel. Sein Leid klagt er bei seinem besten Freund Bram Stoker, der selbst gerade keine leichte Zeit mit seinen erfolglosen Storys durchmacht.

    Knapp ein Jahrhundert später trifft sich die hochangesehene Sherlock-Gesellschaft in NewYork und nimmt Harold White in ihren illustren Kreis auf. Harold kann seinen Stolz kaum verbergen, als jüngstes Mitglied in diesen Zirkel aufgenommen zu werden, bis er über die Leiche von Alex Cale in dessen Hotelzimmer stolpert.

    Ausgerechnet Alex Cale wollte der Gesellschaft am Tag darauf seinen Sensationsfund, der lange verschollene Teil von Arthur Conan Doyles Tagebuchausgabe, vorstellen.

    Panisch durchsucht Arthur das Zimmer nach dem Tagebuch. Als er es nicht finden kann, wird er von Conan Doyles Erben beauftragt, gemeinsam mit der jungen Journalistin Sarah den Mörder sowie das verschollene Tagebuch zu finden.

    Die Jagdsaison hat also begonnen…

    Fazit

    Wie auch bei den ersten beiden Romanen von Graham Moore habe ich auch hier wieder ein wenig Zeit benötigt, um in die Geschichte hineinzufinden.

    Die Jahrhunderte wechseln sich kapitelweise ab. Mal erzählt Arthur Conan Doyle, mal Harold White von seinen Ermittlungen. Alles dreht sich um diesen verschollenen Teil des Tagebuchs. Die Jagd nach dem Papier bringt die dunkelsten Seiten des Menschen zu Tage und lässt selbst Conan Doyle und Bram Stoker nicht immer im rechten Licht.

    Die Parallelen ziehen sich wie ein klassischer roter Faden durch die Geschichte und machen auch deutlich, wie aus der Feder des Autors erwachsen Charaktere zwischen Realität und Fiktion hin und her schwanken. Ein erfolgreicher Romancharakter kann also auch ein Fluch sein.

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