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Der Moormann

Kriminalroman
 
 
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So geheimnisvoll wie eine düstere Moorlandschaft: der Kriminalroman der Literaturkritikerin Margarete von Schwarzkopf.Kunsthistorikerin Anna Bentorp hat sich in der Abgeschiedenheit eines niedersächsischen Moores ein malerisches Häuschen gemietet, um...
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Kommentare zu "Der Moormann"
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    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 07.07.2018

    Das Geheimnis des Moores

    Die Geschichte ist in zwei Zeit- und Erzählstränge aufgeteilt:
    Margarete von Schwarzkopf erzählt immer abwechselnd die Geschichte ab 1788 von Geograph und Kartenzeichner Reginald Fitzgibbon, der für den englischen König Georg III. die Moorlandschaften in Norddeutschland kartografieren soll.
    Und von der Kunsthistorikerin Anna Bentrop, die von Anke Kück im fiktives Moordorf Bresterholz ein kleines Häuschen gemietet hat und hier in den nächsten 2 Monaten an einem einem Katalog für die große Kartenausstellung der hannoverschen Leibnitz-Bibliothek arbeiten will.
    Beide versuchen auf ihre Weise hinter das Geheimnis des Moormannes und seines Schatzes zu kommen.

    Mit ihrem leichten und flüssigen Schreib- und Erzählstil lässt mich Margarete von Schwarzkopf an den Tagebuchaufzeichnungen von Reginald Fitzgibbon teilhaben. Genauso bin ich bei den Recherchen von Anna Bentrop dabei. Sie zieht mich in die Moorlandschaft von vor 250 Jahren und auch heute gehe ich dort auf Erkundungsgang. Was ist damals geschehen? Hat es etwas mit den heutigen Todesfällen zu tun? Gibt es eine Verbindung vom Gestern zum Heute? Ist der Moormann nur Schein oder gibt es ihn wirklich?

    Die Figuren aus Vergangenheit und Gegenwart sind sehr gut ausgearbeitet und vorstellbar. Manche haben sympathische Züge, anderen springt ihre Bosheit aus den Augen, oder sie verstehen es meisterlich sich zu verstellen.

    Die Spannung ist zwar nur mäßig hoch, hält sich aber auf einem mittelhohen Level, und lässt mich mitfiebern bis zum Schluss.

    Mich haben die vielen Fakten, die in die Geschichte eingebaut sind, sehr interessiert. Die Geschichte des Moores, die Funde, die man dort gemacht hat, die Menschen von damals und heute – alles ist hier in die Geschichte so toll integriert, dass mich sogar die geschichtlichen Daten und Vorkommnisse interessiert und nicht gelangweilt haben.

    Zusammen mit Reginald Fitzgibbon und Anna Bentrop durfte ich eine kurze Zeit in Bresterholz verbringen und das Geheimnis des Moores aufdecken. Ich habe es genossen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Emma, 11.12.2019

    Ich mag die Bücher von Margarete von Schwarzkopf sehr

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 07.07.2018 bei bewertet

    Das Geheimnis des Moores

    Die Geschichte ist in zwei Zeit- und Erzählstränge aufgeteilt:
    Margarete von Schwarzkopf erzählt immer abwechselnd die Geschichte ab 1788 von Geograph und Kartenzeichner Reginald Fitzgibbon, der für den englischen König Georg III. die Moorlandschaften in Norddeutschland kartografieren soll.
    Und von der Kunsthistorikerin Anna Bentrop, die von Anke Kück im fiktives Moordorf Bresterholz ein kleines Häuschen gemietet hat und hier in den nächsten 2 Monaten an einem einem Katalog für die große Kartenausstellung der hannoverschen Leibnitz-Bibliothek arbeiten will.
    Beide versuchen auf ihre Weise hinter das Geheimnis des Moormannes und seines Schatzes zu kommen.

    Mit ihrem leichten und flüssigen Schreib- und Erzählstil lässt mich Margarete von Schwarzkopf an den Tagebuchaufzeichnungen von Reginald Fitzgibbon teilhaben. Genauso bin ich bei den Recherchen von Anna Bentrop dabei. Sie zieht mich in die Moorlandschaft von vor 250 Jahren und auch heute gehe ich dort auf Erkundungsgang. Was ist damals geschehen? Hat es etwas mit den heutigen Todesfällen zu tun? Gibt es eine Verbindung vom Gestern zum Heute? Ist der Moormann nur Schein oder gibt es ihn wirklich?

    Die Figuren aus Vergangenheit und Gegenwart sind sehr gut ausgearbeitet und vorstellbar. Manche haben sympathische Züge, anderen springt ihre Bosheit aus den Augen, oder sie verstehen es meisterlich sich zu verstellen.

    Die Spannung ist zwar nur mäßig hoch, hält sich aber auf einem mittelhohen Level, und lässt mich mitfiebern bis zum Schluss.

    Mich haben die vielen Fakten, die in die Geschichte eingebaut sind, sehr interessiert. Die Geschichte des Moores, die Funde, die man dort gemacht hat, die Menschen von damals und heute – alles ist hier in die Geschichte so toll integriert, dass mich sogar die geschichtlichen Daten und Vorkommnisse interessiert und nicht gelangweilt haben.

    Zusammen mit Reginald Fitzgibbon und Anna Bentrop durfte ich eine kurze Zeit in Bresterholz verbringen und das Geheimnis des Moores aufdecken. Ich habe es genossen.

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