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Der Name Gottes ist Barmherzigkeit

Ein Gespräch mit Andrea Tornielli
 
 
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Jetzt druckfrisch in Deutsch erschienen: das erste Buch von Papst Franziskus „Der Name Gottes ist Barmherzigkeit“. Ein spannendes Interview-Buch, in dem der Papst die Kernbotschaft seines Pontifikats formuliert.


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Kommentare zu "Der Name Gottes ist Barmherzigkeit"
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  • 5 Sterne

    39 von 75 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika C., 07.03.2016

    Das Buch enthält die Essenz des Christentums in einer Sprache, die jeder verstehen kann. Wenn man diese Botschaft umsetzt, ist das meiner Ansicht nach der Weg zum Frieden - mit sich, den andern, mit Gott. Leicht lesbare Pflichtlektüre für Christen. Hier spricht ein Seelsorger, der tief in Gott verwurzelt ist. Ich bin dankbar für dieses Buch, es ist ein Geschenk an die Menschheit.

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  • 5 Sterne

    30 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingeborg W., 02.02.2016

    Wieder wie immer ultraschnell gekommen, ein sehr gutes Buch, jedermann -auch Nicht-Christen - zu empfehlen!

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  • 5 Sterne

    18 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johann P., 16.02.2017

    Kein grundsätzlicher Fehler ist Barmherzigkeit.
    Aus der ersten Predigt von Papst Franziskus zitiert die Autorin, dass wir immer wieder einem rückwärts gewandten Klerikalismus begegneten, dessen einziges Ziel es sei, Grenzen zu setzen und das Leben der Menschen ‚zu regeln‘ durch Gebote und Verbote, die den ohnehin schon schwierigen Alltag weiter erschweren (Seite 12).
    Die Beichtväter ermahnt Franziskus: ‚Wenn man sie [die Beichtenden, die ‚verirrten Schafe‘] nicht die Liebe und Barmherzigkeit Gottes spüren lässt, gehen sie wieder weg und kommen vielleicht nie wieder‘ (39).
    Er [Gott] versäumt auch nicht die kleinste Gelegenheit, um vergeben zu können… Es genügt, wenn wir nur einen kleinen Schritt auf ihn zugehen, wie der verlorene Sohn es tut. Bringen wir aber nicht einmal dazu die Kraft auf, weil wir schwach sind, dann reicht schon der bloße Wunsch. Das … ist die Erfahrung einer Kirche, die sich nicht als Zollamt sieht, sondern als Weg zur Vergebung (19f).
    Erstaunlich ist, wenn wir vernehmen, dass schon Johannes XXIII., aber auch Paul VI., Johannes Paul I., ja sogar Johannes Paul II. und Benedikt XVI. über die Barmherzigkeit Gottes sprachen, aber erst Papst Franziskus macht uns diese Eigenschaft Gottes bewusst, insbesondere durch das (bereits abgelaufene) ‚Jahr der Barmherzigkeit‘ und das vorliegende Buch (26f).
    Wenn der hl. Augustinus schrieb, man solle das unreine Herz zerschmettern (53f), so darf man das nicht missverstehen, denn die Barmherzigkeit Gottes richtet uns mit reinem Herzen wieder auf. Übrigens lehrte Augustinus, dass wegen Gottes Gerechtigkeit nur ganz wenige Menschen in den Himmel kämen; von der Barmherzigkeit Gottes hatte er offenbar nichts gehört, obgleich Gott sie uns im Alten und auch im Neuen Testament mitgeteilt hat. (Dies sei erwähnt, weil es zum Thema des kommentierten Buches gehört; Bemerkungen zu Augustinus´ Lehre über die menschliche Sexualität und zur Erbsünde wären wohl hier nicht zugelassen.)
    Die Menschwerdung Christi erklärt der Papst so: Gottvater liebt mich, er will mich retten, aber ich bin unfähig, dies aus eigener Kraft zu vollbringen; also schickt er seinen Sohn (62).
    Franziskus warnt auch davor, die (nicht erkannte) Sünde zu korrumpieren, d.h. zur Gewohnheit zu erheben. So ein Mensch tue so, als wäre er christlich (105).
    Die Werke der Barmherzigkeit bezeichnet der Papst als Grundlage für unsere Gewissensprüfung (123ff). Mich persönlich haben sie auf zwei gute Ideen gebracht. Leider habe ich aber mit dem Versuch, Trost zu spenden, teilweise negative Erfahrungen gemacht: Frauen brauchen in der Regel keinen Trost eines Mannes, sie sind untereinander bestens vernetzt. So waren meine drei letzten, ausführlichen Beileidsschreiben eher peinlich, und es hat sich auch keine der Damen ausdrücklich dafür bedankt, auch nicht bei zufälligen persönlichen Zusammentreffen.
    Davon abgesehen, erwies es sich einige Male als Fehler, Menschen über eine gewisse Zeit hinaus zu bedauern; denen ging es längst besser als mir.
    Nichtsdestotrotz ist natürlich Barmherzigkeit kein Fehler, ist sie doch der Name Gottes!

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  • 4 Sterne

    31 von 62 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Reiner B., 11.01.2016

    Das hat er sehr gut ausgedrückt !

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