Der Name Gottes ist Barmherzigkeit
Ein Gespräch mit Andrea Tornielli
Jetzt druckfrisch in Deutsch erschienen: das erste Buch von Papst Franziskus „Der Name Gottes ist Barmherzigkeit“. Ein spannendes Interview-Buch, in dem der Papst die Kernbotschaft seines Pontifikats formuliert.
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Produktinformationen zu „Der Name Gottes ist Barmherzigkeit “
Jetzt druckfrisch in Deutsch erschienen: das erste Buch von Papst Franziskus „Der Name Gottes ist Barmherzigkeit“. Ein spannendes Interview-Buch, in dem der Papst die Kernbotschaft seines Pontifikats formuliert.
Im Sommer des vergangenen Jahres hatte Vatikan-Journalist Andrea Tornielli Gelegenheit, dem Pontifex 40 Fragen zu stellen und die Antworten aufzuzeichnen.
Entstanden ist daraus das Buch „Der Name Gottes ist Barmherzigkeit“, das in neun Kapiteln um das zentrale Motiv der Barmherzigkeit kreist.
Sünde und Barmherzigkeit
In seiner klugen Analyse beklagt der Papst zunächst, dass vielen Mitmenschen der Sinn und das Bewusstsein für die Sünde abhanden gekommen sei. Zugleich jedoch stelle er ein enorm gestiegenes Bedürfnis nach Aufmerksamkeit fest, die Leute lechzen nach jemandem, der ihnen zuhört ...
In diesem Zusammenhang betont Franziskus die wichtige Rolle der Beichte und fordert das „Apostolat des Ohres“. An die Geistlichen gerichtet appelliert er, auch Menschen zuzuhören und ernst zu nehmen, die nicht die Voraussetzung für das Sakrament der Beichte und der Absolution erfüllen: „Seid liebevoll zu diesen Personen und schickt sie nicht weg.“
Barmherzigkeit statt Ausgrenzung
Zentrale Aufgabe der Kirche sei es, „die bedürftigen Menschen aus ihrer Not“ abzuholen. Zuhören und Verständnis, Vergebung und Liebe sind die Forderungen, die Franziskus an alle Menschen, insbesondere aber an die Geistlichkeit, stellt.
Auch auf konkrete Fragen, wie etwa den Umgang mit Homosexuellen angesprochen, bleibt der Papst unmissverständlich: „Wenn eine Person homosexuell ist, den Herrn sucht und guten Willen zeigt, wer bin ich, um zu urteilen?“
Ein Heiliges Jahr der Barmherzigkeit
Für alle Gläubigen, aber auch für nachdenkende Menschen ohne konfessionelle Bindung, erläutert Papst Franziskus die zentrale Botschaft der Barmherzigkeit - in der ihm eigenen einfachen und direkten Sprache.
Dabei gibt er persönliche und bislang unbekannte Einblicke in seine Erfahrungen als Priester und erläutert seine Motive für das außerordentliche Heilige Jahr der Barmherzigkeit. Die Barmherzigkeit ist nichts Geringeres als Ausdruck für die Liebe Gottes. Eine Offenbarung für alle, die auf der Suche nach dem Sinn des Lebens sind und einen Weg des Friedens, der Besinnung und Versöhnung gehen wollen.
Bestellen Sie das Interviewbuch von und mit Papst Franziskus „Der Name Gottes ist Barmherzigkeit“ am besten ganz bequem hier online!
Im Sommer des vergangenen Jahres hatte Vatikan-Journalist Andrea Tornielli Gelegenheit, dem Pontifex 40 Fragen zu stellen und die Antworten aufzuzeichnen.
Entstanden ist daraus das Buch „Der Name Gottes ist Barmherzigkeit“, das in neun Kapiteln um das zentrale Motiv der Barmherzigkeit kreist.
Sünde und Barmherzigkeit
In seiner klugen Analyse beklagt der Papst zunächst, dass vielen Mitmenschen der Sinn und das Bewusstsein für die Sünde abhanden gekommen sei. Zugleich jedoch stelle er ein enorm gestiegenes Bedürfnis nach Aufmerksamkeit fest, die Leute lechzen nach jemandem, der ihnen zuhört ...
In diesem Zusammenhang betont Franziskus die wichtige Rolle der Beichte und fordert das „Apostolat des Ohres“. An die Geistlichen gerichtet appelliert er, auch Menschen zuzuhören und ernst zu nehmen, die nicht die Voraussetzung für das Sakrament der Beichte und der Absolution erfüllen: „Seid liebevoll zu diesen Personen und schickt sie nicht weg.“
Barmherzigkeit statt Ausgrenzung
Zentrale Aufgabe der Kirche sei es, „die bedürftigen Menschen aus ihrer Not“ abzuholen. Zuhören und Verständnis, Vergebung und Liebe sind die Forderungen, die Franziskus an alle Menschen, insbesondere aber an die Geistlichkeit, stellt.
Auch auf konkrete Fragen, wie etwa den Umgang mit Homosexuellen angesprochen, bleibt der Papst unmissverständlich: „Wenn eine Person homosexuell ist, den Herrn sucht und guten Willen zeigt, wer bin ich, um zu urteilen?“
Ein Heiliges Jahr der Barmherzigkeit
Für alle Gläubigen, aber auch für nachdenkende Menschen ohne konfessionelle Bindung, erläutert Papst Franziskus die zentrale Botschaft der Barmherzigkeit - in der ihm eigenen einfachen und direkten Sprache.
Dabei gibt er persönliche und bislang unbekannte Einblicke in seine Erfahrungen als Priester und erläutert seine Motive für das außerordentliche Heilige Jahr der Barmherzigkeit. Die Barmherzigkeit ist nichts Geringeres als Ausdruck für die Liebe Gottes. Eine Offenbarung für alle, die auf der Suche nach dem Sinn des Lebens sind und einen Weg des Friedens, der Besinnung und Versöhnung gehen wollen.
Bestellen Sie das Interviewbuch von und mit Papst Franziskus „Der Name Gottes ist Barmherzigkeit“ am besten ganz bequem hier online!
Klappentext zu „Der Name Gottes ist Barmherzigkeit “
In seinem ersten Buch als Papst formuliert Franziskus das Herzstück seines Pontifikats. Für alle Gläubigen, aber auch für nachdenkende Menschen ohne konfessionelle Bindung, erläutert er die zentrale Botschaft der Barmherzigkeit - in der ihm eigenen einfachen und direkten Sprache. Dabei gibt Franziskus persönliche und bislang unbekannte Einblicke in seine Erfahrungen als Priester und erläutert seine Motive für das außerordentliche Heilige Jahr der Barmherzigkeit. Diese ist nichts Geringeres als Ausdruck für die Liebe Gottes.Eine Offenbarung für alle, die auf der Suche nach dem Sinn des Lebens sind und einen Weg des Friedens, der Besinnung und Versöhnung gehen wollen.
Autoren-Porträt von Franziskus
Papst Franziskus (Jorge Mario Bergoglio SJ), geb. am 17. Dezember 1936 in Buenos Aires, wurde am 13. März 2013 zum 266. Oberhaupt der katholischen Kirche gewählt. Er ist der erste Jesuit und der erste Lateinamerikaner auf dem Stuhl Petri. Zuvor war er Erzbischof von Buenos Aires (1998-2013). Seine Bücher sind internationale Bestseller, zuletzt »Der Name Gottes ist Barmherzigkeit« (2016), »Vater unser« (2018), »Ich glaube« und »Wage zu träumen« (beide 2020) sowie »Ich wünsche dir ein Lächeln« (2022).
Bibliographische Angaben
- Autor: Franziskus
- 2016, 128 Seiten, Maße: 13,4 x 20,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Elisabeth Liebl
- Verlag: Kösel
- ISBN-10: 3466371732
- ISBN-13: 9783466371730
- Erscheinungsdatum: 11.01.2016
Pressezitat
Die Stärke des Bandes liegt darin, mit wie vielen lebensnahen Beispielen der Papst für das von ihm ausgerufene Jahr der Barmherzigkeit wirbt. ndr.de
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