Kriminalhauptkommissar Jakob Franck ist seit zwei Monaten im Ruhestand und glaubt nun, ein Leben jenseits der Toten beginnen zu können. Vor zwanzig Jahren hatte er sieben Stunden, ohne ein Wort zu sagen, der Mutter einer toten Siebzehnjährigen...
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Kriminalhauptkommissar Jakob Franck ist seit zwei Monaten im Ruhestand und glaubt nun, ein Leben jenseits der Toten beginnen zu können. Vor zwanzig Jahren hatte er sieben Stunden, ohne ein Wort zu sagen, der Mutter einer toten Siebzehnjährigen beigestanden. Jetzt wird der Kommissar von dieser Konstellation eingeholt: Ludwig Winther tritt mit ihm in Kontakt; er ist der Vater des jungen Mädchens, das sich umgebracht haben soll, und Ehemann jener Frau, der Franck so viel Aufmerksamkeit widmete.
Zwanzig Jahre sind vergangen, und Ludwig Winther glaubt noch immer nicht an den Selbstmord seiner Tochter. Er ist überzeugt, dass sie ermordet wurde. Ex-Kommissar Jakob Franck macht sich also daran, die näheren Umstände ihres Todes aufzuklären, »einen toten Fall zum Leben zu erwecken «. Jakob Franck folgt dabei seiner ureigenen Methode, der »Gedankenfühligkeit «: Diese ist unnachahmlich und unübertroffen bei der Lösung der kompliziertesten und überraschendsten Fälle.
Friedrich Aniund seine Kunst der Konstruktion gewöhnlich-außergewöhnlicher Kriminalistikrätsel; Friedrich Ani und seine Sprache, die vom Tod auf das Leben melancholisch gelöste Perspektiven wirft - Friedrich Ani und seine Kunst erreichen in seinem neuen Roman unvorhersehbare Dimensionen.
- Autor: Friedrich Ani
- 2016, 3. Aufl., 298 Seiten, Maße: 12,2 x 18,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518467204
- ISBN-13: 9783518467206
Jürg Scheuzger, NZZ am Sonntag 27.09.2015

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tinaliestvor, 14.07.2017
Der frisch pensionierte Ermittler Jakob Franck wird von einem alten Fall heimgesucht. Der Vater der verstorbenen Esther sucht ihn auf und bittet den bereits vor Jahren zu den Akten gelegten scheinbaren Selbstmord endlich aufzuklären.
Für Franck beginnt eine seltsame Reise durch die damalige Ermittlungsakte und durch die Geschichte der jungen Esther Winther.
Die privaten Ermittlungen führen Franck von einem „Verhör“ zum Nächsten wobei er seine ganz eigene Methode dabei anwendet, um das gewünschte Stückchen Hinweis zu erhalten.
Mit Francks Methode gelingt es dem Ermittler irgendwie auch sich selbst ein kleines Stückchen näher zu kommen.
Ein Kriminalroman der ganz anderen Art, die mir als Leser mehr abverlangt hat, als man es von einem ganz normalen Krimi gewöhnt ist.
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