Der Papyrus des Cäsar / Asterix Bd.36
Beim Teutates! Die Römer werden wieder verhauen - zum 36. Mal von den berühmtesten und beliebtesten Galliern der Welt. Doch gibt es im neuen Asterix-Abenteuer auch einen...
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Produktinformationen zu „Der Papyrus des Cäsar / Asterix Bd.36 “
Beim Teutates! Die Römer werden wieder verhauen - zum 36. Mal von den berühmtesten und beliebtesten Galliern der Welt. Doch gibt es im neuen Asterix-Abenteuer auch einen „Schlagabtausch“ der anderen Art. Denn in „Der Papyrus des Cäsar“ erfahren Asterix und Obelix, was es heißt, wenn der römische Imperator die PR-Maschinerie anwirft ... Dieses Comic-Highlight hält wieder jede Menge Spaß und Überraschungen bereit!
"Der Papyrus des Cäsar" – Medienschlacht statt Aufmarsch der Legionen?
Wir befinden uns im Jahre 50 v. Chr. in Gallien und es liegt wieder mal Ärger in der Luft. Natürlich nicht in ganz Gallien, sondern hauptsächlich in dem weltweit bekannten, von unbeugsamen Galliern bewohnten Dorf. Lieblingsfeind Gaius Julius Cäsar will diesmal dem widerspenstigen Völkchen von Häuptling Majestix mit ganz neuen Methoden Mores lehren: Er nutzt die Macht des Papyrus’! Zur Seite steht ihm dabei der mit allen Wassern gewaschene Medienberater Syndicus: ein böser Spindoctor, durch dessen Feder „Der Gallische Krieg“ zur schillernden Image-Broschüre für Cäsar wird.
Aber wäre ja gelacht, wenn sich das renitente Gallierdorf von Cäsars Papyrus ins Bockshorn jagen ließe. Asterix hat schließlich nicht nur Zaubertrank-Kräfte, sondern auch jede Menge Grips. Und dann gibt es da noch Polemix, einen Enthüllungs-Journalisten. Seine „Gallische Revue“ kommt bei den Widerborstigen bestens an - nicht zuletzt wegen des keltischen Baum-Horsoskops ...
"Der Papyrus des Cäsar" – Band 36 um Asterix, Obelix & Co.
Jean-Yves Ferri und Didier Conrad hatten mit „Asterix bei den Pikten“ das Erbe von René Goscinny und Albert Uderzo angetreten – und mit über 5,4 Millionen Exemplaren einen Riesenerfolg gelandet. Die beiden Autoren, die mit Asterix aufgewachsen sind (alle drei sind Jahrgang 1959), arbeiten ganz in der Tradition von Goscinny und Uderzo und betten zeitgenössische Themen auf pfiffige Weise in die antike Welt der Gallier-Comics.
Ähnlichkeiten der neuen Figuren in "Der Papyrus des Cäsar" mit z.B. WikiLeaks Gründer Julian Assange und anderen bekannten Persönlichkeiten sind also NICHT rein zufällig ...
Freuen Sie sich auf Asterix, Obelix, Idefix und all die anderen einmaligen schnurrbärtigen Helden, auf Zaubertrank und fiese Römer-Intrigen u.v.m. Wird es auch diesmal am Ende einen Knebel für Troubadix und ein rauschendes Dorffest geben? Schauen Sie selbst und bestellen Sie „Der Papyrus des Cäsar“ gleich hier online!
Klappentext zu „Der Papyrus des Cäsar / Asterix Bd.36 “
Mit "Asterix bei den Pikten" haben die neuen Asterix-Autoren Jean-Yves Ferri und Didier Conrad ihr Können eindrucksvoll unter Beweis gestellt und das mit Abstand erfolgreichste Comicalbum der Jahre 2013 und 2014 vorgelegt. Im Oktober diesen Jahres legen sie mit dem 36. Asterix-Abenteuer der Reihe nach. Der Inhalt ist wie immer bis zum weltweiten Erstveröffentlichungstag streng geheim und nur wenigen eingeweihten Druiden bekannt. Aber es dürfte jetzt schon sicher sein, dass auch diesem Asterix-Band ein Riesenerfolg beschert sein wird!
Autoren-Porträt von Didier Conrad, Jean-Yves Ferri
Jean-Yves Ferri lebt seit seinem vierten Lebensjahr in Südwestfrankreich, im Départment Ariège. Er lernte mit Comics das Lesen und zeichnete bereits im zarten Alter von 11 Jahren seinen ersten Comic-Strip. Erste Erfolge konnte er Mitte der 90er Jahre als Kinderbuchillustrator verbuchen. 1995 begann seine Zusammenarbeit mit dem in Frankreich sehr bekannten Zeichner Manu Larcenet, als dessen Co-Autor und Szenarist er bis heute wirkt. Albert Uderzos Entscheidung, Ferri als Szenaristen künftiger Asterix-Abenteuer aufzubauen, lag nicht zuletzt an dessen in Frankreich sehr populären Solo-Werk "De Gaulle à la plage", das einen humoristischen Blick auf (fiktive) Abenteuer des großen Generals wirft.Didier Conrad wurde 1959 in der Mittelmetropole Marseille geboren. Seine ersten Cartoons veröffentlichte er 1973 im Magazin "Spirou". Seitdem hat sich Conrad zahlreicher Comic-Serien angenommen und gilt als einer der erfahrensten Comic-Zeichner aus französischen Landen, der unter anderem für Disney und Dreamworks arbeitete. Unter Pseudonym zeichnete er die Abenteuer des jungen Lucky Luke ("Lucky Kid") und ab 2011 den "Marsupilami"-Ableger "Marsu Kids". Conrad lebt mit seiner Familie in Los Angeles.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Didier Conrad , Jean-Yves Ferri
- 2016, 9. Aufl., 48 Seiten, mit farbigen Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 21,8 x 29,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Klaus Jöken
- Verlag: Ehapa Comic Collection
- ISBN-10: 3770438906
- ISBN-13: 9783770438907
- Erscheinungsdatum: 16.10.2015
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