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Der Raum, in dem alles geschah

Aufzeichnungen des ehemaligen Sicherheitsberaters im Weißen Haus
 
 
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John Bolton diente 519 Tage als Sicherheitsberater unter Donald Trump, zumeist »in dem Raum, in dem alles geschah«. Mit beinahe täglichen Treffen zählte er zu den engsten Vertrauten des US-Präsidenten. Doch was er da sah, überraschte ihn. Er musste...
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Kommentare zu "Der Raum, in dem alles geschah"
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  • 5 Sterne

    27 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin W., 12.07.2020

    aktualisiert am 13.07.2020

    Ich hoffe sehr, dass dieses wunderbare Buch den Wählern, die bezüglich der nächsten Wahl noch unentschlossen sind oder gar vorhaben Donald Trump abermals zu wählen, die Augen öffnet. Trump ist offensichtlich ein Psychopath, ein von Selbstherrlichkeit getriebenes Individuum, dem das Wohl des durchschnittlichen Volkes völlig gleichgültig ist. Er ist unübersehbar ein Rassist, ein Frauenverachter und vieles Negative mehr. Das Problem der Amerikaner liegt wohl auch darin, dass es bezüglich der Allgemeinbildung die breite Mittelschicht, die es in anderen Ländern gibt, eben nicht gibt. Man findet eine schmale Schicht wirklich gut gebildeter Bürger, eine ebenso schmale Schicht mit mittlerem Bildungsstand, aber eine immens massive untere Bildungsschicht. Und gerade diese "unterste Schicht" ist von Redeschwingern a´ la Trump leicht zu erreichen. Dass diese Wählerschicht politisch eher "rechts der Mitte" beheimatet ist, versteht sich fast von selbst.. Ich hoffe von Herzen, -vor allem für die amerikanischen Durchschnittsfamilien, dass das Enthüllungsbuch von Herrn John Bolton dazu beiträgt, Trumps wahres Wesen der breiten Öffentlichkeit, die er bisher (zu Teilen) blenden konnte, zu vermitteln, damit der Alptraum Präsident Trump bald ein Ende hat. Das Buch "Der Raum, in dem alles geschah" kann ich voller Überzeugung empfehlen. Ein wunderbares Buch. Martin Wischmann (Autor von: WILLST DU LEBEN DANN SPRINGE - MEINE TABUTHEMA GESCHICHTE, JOHANNAS GERECHTIGKEIT - RACHE EINER VERGEWALTIGTEN & GRAUENVOLLER TAUNUS - 13 HORROR GESCHICHTEN). Sehen sie auch gerne meinen Youtube Kurzclip namens: Martin Wischmann Büchervorstellung.

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  • 5 Sterne

    14 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tinaliestvor, 24.08.2020

    John Bolton ist für seine Hartnäckigkeit bei so manchem Politiker bekannt. Aber bei Donald Trump musste er gehen. Stets darauf bedacht, nicht auf irgendeinem Randposten zu verharren, gelingt es ihm durch gute Kontakte und Insiderwissen, seinen finalen Posten als Nationaler Sicherheitsberater unter Trump zu ergattern.

    Endlich ernannt und was jetzt? Syrienkriese, Atomproblem Iran und ja, die abertausenden Grabenkriege im eigenen kleinen Weißen Haus.

    Selbst für einen alten Haudegen wie Bolton ist es schwierig, die aktuelle Lage im Oval Office anfangs zu durchblicken. Die Jahre Obamas haben seiner Meinung nach die Verwaltung mit unfähigem Personal aufgeblasen, was man nun nur schwer wieder entlassen kann.

    Doch Bolton ist gewieft. Er kennt seine internationalen Gegenüber, sei es Putin, Merkel oder gar den kleinen Franzosen Macron. Jahrelang im politischen Haifischbecken erprobt, kommt er gut mit seiner ganz eigenen Strategie voran. Wäre da nicht sein Chef.

    POTUS, und das muss auch Bolton schneller feststellen, als ihm lieb ist, ist unberechenbar. Sein Twitteraccount dient diesem als Waffe und Allheilmittel. Egal ob es nationale oder internationale Probleme gibt, souverän werden diese mit Twitter gelöst.

    Intern im Oval Office brodelt es gewaltig. Hier treffen Machtmenschen aufeinander. Mitten drin steht Trumps Familie, die natürlich beratend zur Verfügung steht.

    Bolton plaudert direkt aus dem Nähkästchen. Illustre Figuren wie Bannon, Kushner, Pompeo und Pence zeigen ihre wahre Macht. Eigenwillige Vorstellungen, wie ein solches Land regiert werden sollte, verfolgen den Leser. Kopfschütteln vorprogrammiert.

    Fazit:

    Wer gute Politikersprüche sucht, wird hier fündig. John Bolten liebt es, Kissinger und Konsorten zu zitieren. Ihm gelingt es mit Leichtigkeit, an den richtigen Fäden zu ziehen. Beeindruckend schildert er seinen ganz privaten Kampf gegen die Unfähigkeit eines Regierungsapparates und muss dennoch feststellen, dass er in Donald Trump einen würdigen Gegner gefunden hat.

    Aber auch hier gilt: Nach der Wahl ist vor der Wahl….

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  • 5 Sterne

    14 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vicco, 15.08.2020

    Augenöffnend für den mündigen Leser!

    Eine Krähe hackt der anderen doch ein Auge aus: Das Kompendium der politischen Enthüllungen!
    Ein wichtiges Buch! Sehr fakten- und detailreich wird hier mit buchhalterischer Präzision berichtet und abgerechnet. – Natürlich aus der Perspektive des degradierten Aggressors John Bolton, des kriegstreibenden Falken, des Ex-FoxNews Mitarbeiters. Das schmälert allerdings in keinster Weise dieses einmalige Kompendium der politischen Enthüllungen und die Erkenntnisse, die der denkende Leser für sich daraus ziehen kann.

    „Bolton, das wird bei der Lektüre seines Buchs schnell deutlich, besitzt ein ähnlich stabiles Selbstbewusstsein wie Trump. Und so hat er auch kein Problem damit, seine angebliche Beraterfunktion auszunutzen, um Politikziele des Präsidenten zu hintertreiben, die ihm nicht in den Kram passen. [...] Dieses zähe Ringen zwischen einem Präsidenten und seinem Chefberater liest sich sehr spannend – mehr Schlüsselloch geht kaum.“ (Handelsblatt/25.06.2020)

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Toralf O., 22.09.2020

    Trumps ehemaliger Sicherheitsberater, John Bolton, hat sich genau gemerkt, was er mit Trump besprochen hat und was Trumps Haltung in wichtigen Fragen war. Er hat auch mitbekommen, wie wenig Trump eigentlich von Politik Ahnung hat und wie er sich willkürlich Themen herauspickt, die ihm wenigstens etwas sagen.
    Das Buch gibt interessante Einblicke in den Ablauf und die politischen Prozesse auf höchster Ebene. Man erfährt viel über die Denk- und Arbeitsweise Trumps wie über die der anderen amerikanischen Spitzenpolitiker. Es geht dabei sehr in die Tiefe und man lernt viel über amerikanische Außenpolitik und ihren Blick auf die Welt. Aufregend!

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