Gegen den »Ruf der Horde« (Karl Popper), gegen den weltweit grassierenden, primitiven Populismus vergegenwärtigt Mario Vargas Llosa die Traditionen des Liberalismus, die ihn geprägt, bereichert und ein ganzes Leben lang geleitet haben - als politischen...
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Gegen den »Ruf der Horde« (Karl Popper), gegen den weltweit grassierenden, primitiven Populismus vergegenwärtigt Mario Vargas Llosa die Traditionen des Liberalismus, die ihn geprägt, bereichert und ein ganzes Leben lang geleitet haben - als politischen Schriftsteller wie als schreibenden Politiker.
Für seine politischen Überzeugungen ist der peruanische Nobelpreisträger jahrzehntelang kritisiert, beschimpft und angefeindet worden - aber was, wenn er recht hatte? Und welche Denker, welche Bücher haben ihm zu diesen Überzeugungen verholfen?
Mit essayistischer Verve und analytischem Scharfsinn schreibt Mario Vargas Llosa über seine Heroen des historischen Liberalismus, über Adam Smith, José Ortega y Gasset, Friedrich Hayek, Karl Popper, Raymond Aron, Isaiah Berlin und Jean-François Revel. Denn sie haben ihn mit einer ganz anderen Denkungsart vertraut gemacht, mit einer Denkungsart, die das Individuum stets höher stellte als die »Horde«, die Nation, die Klasse oderdie Partei und die die freie Meinungsäußerung immer schon als fundamentalen Wert für das Gedeihen von Demokratie zu verteidigen wusste.
- Autor: Mario Vargas Llosa
- 2019, 2. Aufl., 315 Seiten, Maße: 13,2 x 21,3 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung:Brovot, Thomas
- Übersetzer: Thomas Brovot
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518428683
- ISBN-13: 9783518428689
- Erscheinungsdatum: 13.05.2019
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7 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sigrid K., 05.08.2019 bei Jokers bewertet
Wirtschaftsphilosophie auf den kleinsten Nenner gebracht
Der Autor Mario Vargas Llosa lässt uns in seinem Buch „Der Ruf der Horde“ an seiner wirtschaftlichen und philosophischen Entwicklung teilhaben. Von seinem Weg vom Sozialismus bis zur Welt des Liberalismus zeichnet er seinen Werdegang leicht leserlich und eindrucksvoll für seine Leser.
Wenngleich dieses Buch liberale Philosophen und Wirtschaftsforscher in den Mittelpunkt stellt, lernt der Leser hier auch andere bedeutende Systeme und deren Verfechter kennen.
Der Autor schafft es, in diesem Buch die unterschiedlichen politischen Systeme, deren Kämpfer und Denker und die sich daraus ergebenden Folgen darzustellen ohne wertend zu wirken. Als Leser bekommt man den Eindruck, Mario Vargas Llosa möchte das System des Liberalismus nicht gegen andere Systeme verteidigen oder hervorheben, sondern versucht mittels Argumenten zu überzeugen.
Diese Argumente, die aus tiefster Überzeugung hier niedergeschrieben stehen, werden durch sieben Philosophen und Wissenschaftler immer wieder bekräftigt und auch deren Werdegang sowie deren Grabenkämpfe und Wandlungen beschrieben.
Ob es sich um Adam Smith, Sir Karl Popper oder Friedrich August von Hayek handelt, spielt für Llosa nur eine geringe Rolle – jeder wird gleich behandelt, von jedem zeigt er nicht nur die Stärken, sondern auch deren Schwächen auf – im persönlichen, wie auch in deren politischem Denken.
Wer sich solche Denker als Vorbilder nimmt und diese dann auch noch kritisch zu hinterfragen beginnt, kann unweigerlich nur im Liberalismus landen. Denn gerade das Hinterfragen, das Weiterentwickeln seiner selbst und damit ein redigieren seiner eigenen Meinung, ist ein Pluspunkt des liberalen (Wirtschafts-)Denken.
Das vorliegende Werk ist aber nicht nur für Menschen gedacht, die sich über den Liberalismus oder die daraus hervorgehenden Wirtschaftssysteme interessieren. Vielmehr handelt sich bei diesem Buch um eine Einführung in die Philosophie. Ein Buch, das einem die wichtigsten Philosophen näher bringen möchte.
Denn neben den Persönlichkeiten, welche Mario Vargas Llosa beschreibt, tauchen auch immer wieder deren Gegenspieler, wie u.a. Marx oder Keynes auf. Auch deren Gedenken werden aufgenommen, im Vergleich dargestellt und Argumente für und gegen die jeweiligen Systeme vorgebracht.
Was als Conclusio bei all den klugen Gedanken herauskommen soll, zeigt der Autor auf Seite 131, wo er Hayek zitiert: „Unter keinen Umständen kann irgendeine Gruppe sich […] anmaßen, das Denken und Glauben der Menschen bestimmen zu wollen.“
Ein Einblick in die Welt der Philosophie auf 300 Seiten für jedermann, wofür es 5 Sterne gibt.
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