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Der Schattendoktor - Der weiße Stein

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Das Follow-up von "Der Schattendoktor. Der letzte Brief" taucht tief in die verborgene Geschichte des schwer fassbaren Arztes ein.
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Kommentare zu "Der Schattendoktor - Der weiße Stein"
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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne R., 20.05.2020

    Was steht unter dem Strich

    Die Geschichte von Jack und dem Schattendoktor geht weiter: Auch nachdem Jack schon einige Zeit mit Doc verbracht hat, gibt er ihm immer noch Rätsel auf. Noch immer scheinen die Fragen des älteren Mannes oft völlig zusammenhanglos zu sein, doch führen sie meistens zu erstaunlichen Entwicklungen. Im zweiten Band lernt Jack nicht nur den Schattendoktor, sondern auch sich selbst besser kennen.
    Den zweiten Band fand ich nicht ganz so gut wie den ersten. Hin und wieder schienen mir die Beschreibungen recht umständlich, die Handlung etwas holprig und die Dialoge ein wenig gekünstelt und langatmig zu sein. Doch auch in diesem Buch hat mir die Art und Weise des Autors, mit dem Thema Glauben umzugehen, sehr zugesagt. Es geht um einen Glauben ohne leere Hüllen, Schubladendenken und Vorurteile. Ein Glaube, der viele Fragen offenlässt und nicht behauptet, sie alle beantworten zu können. Ein Glaube, der gelebt statt nur gepredigt wird. Ein Glaube, der voller Hoffnung ist und unser Leben und das der Menschen, denen wir begegnen, positiv verändern kann.
    Auch gibt es immer wieder zwischendurch sehr interessante Dialoge zwischen Jack und Doc, in denen essentielle Fragen auf den Tisch kommen, wie beispielsweise: Was steht unter dem Strich? Was ist sicher? All das ist gewürzt mit der sehr speziellen Art des Schattendoktors: Klug, humorvoll und immer direkt stellt er seine Fragen oder gibt Antworten, die weitere Fragen aufwerfen. Dabei ist für ihn immer der Mensch der wichtigste auf der Welt, der ihm gerade gegenübersteht. Eine sehr inspirierende Einstellung, die Doc auch sehr authentisch verkörpert.
    Fazit: Ein wenig schwächer als der erste Teil, aber immer noch gut, vor allem dank der Figur des Schattendoktors. Viele gelungene Dialoge und interessante Frage-Antwort-Spiele. Ein Buch, das es schafft, als Roman sehr gelungen das Thema Glaube aufzugreifen, ohne dabei allzu aufdringlich zu werden.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MissSophi, 05.04.2020

    Der Schattendoktor - "Der weiße Stein" , ist eigentlich der zweite Band einer Reihe. Zugegebenermaßen hat mich der erste Teil ganz und gar nicht überzeugen können - im Gegenteil, ich war tief enttäuscht von den Versprechungen des Klappentextes und vor allem von dem Autor, den ich sehr schätze.

    Im Zuge von Rezensionsexemplaren, habe ich mich dennoch an den zweiten Teil gewagt und bin hellauf begeistert.

    Meines Erachtens ist es nicht unbedingt notwendig den ersten Teil gelesen zu haben, obwohl man dann natürlich Anspielungen besser versteht, aber man kann auch so in den Genuss der Lektüre kommen.

    Der Schattendoktor: wie er zu seinem Namen kam, welche Aufgabe er hat und wie er finanziert wird. Wer mit ihm arbeitet und was die Intention ist - das alles erfährt man in "Der weiße Stein".

    Zugegeben: er ist ein komischer Kauz - aber ein liebenswerter. Jack, der sein Gehilfe und Mitarbeiter werden soll und es auch wird, hängt an seinen Lippen und hinterfragt vieles. Der Doc antwortet oft kryptisch oder in Bildern und Vergleichen. Mir hat es ausgesprochen gut gefallen.

    Plass schildert einen Glauben, der jenseits von Kirchenzugehörigkeit und Konfession lebbar ist - eine tiefe und echte Beziehung zu Jesus/Gott. Er kritisiert zwischen den Zeilen die Kirchen und "die" Christen. Sehr wohltuend.

    Manchmal mutet es an, dass der Doc Gott/Jesus sein könnte.....
    aber es macht Lust darauf, auch ein Schattendoktor sein zu wollen - auch eine Bestimmung und eine Aufgabe zu haben und auch eine unkonventionelle Beziehung zu Gott zu haben. In mir hat es eine Sehnsucht entfacht und eine Hoffnung, dass es mit mir und meinem Glauben noch nicht zu spät ist.

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