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Der Schlüssel des Salomon / Tomás Noronha Bd.2

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Im CERN, dem Europäischen Kernforschungszentrum, findet ein Jahrhundert-Experiment zur Entstehung des Universums statt. Es muss jedoch wegen einer schrecklichen Entdeckung jäh abgebrochen werden: In einem Teilchendetektor liegt die Leiche von Frank Bellamy,...
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Kommentare zu "Der Schlüssel des Salomon / Tomás Noronha Bd.2"
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  • 2 Sterne

    12 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    niggeldi, 08.04.2018

    aktualisiert am 08.04.2018

    Als eBook bewertet

    Leider kein Thriller


    Im CERN wird der Wissenschaftsdirektor der CIA Frank Bellamy tot aufgefunden. In seiner linken Hand steckt ein Zettel mit dem Inhalt „The key: Tomás Noronha“, welchen die CIA als Hinweis auf den Mörder versteht. Die Jagd auf ihn beginnt, doch dieser ist unschuldig und muss nun selbst den wahren Täter überführen, um sein Leben zu retten.

    Das Cover ist sehr schön, es vereint das Mysteriöse mit dem Gefährlichen. Es bezieht sich außerdem auf ein Objekt, das Pentakel, welches im Buch eine größere Rolle spielt.

    Aufgrund der Leseprobe hatte ich mir einen spannenden Thriller erhofft, mit rasanten Verfolgungsjagden und einem mysteriösen Rätsel, welches es zu lösen gilt.
    Leider konnte mich die Geschichte am Ende nicht überzeugen. Am Anfang ist Tomás noch sympathisch, wie er sich beispielsweise wie ein kleines Kind über sein neu erworbenes Dokument freut. Doch im Laufe der Geschichte wird er immer unsympathischer, er ist besserwisserisch und oft auch überheblich.
    Auch wird der Lesefluss sehr oft durch unnötige Fachbegriffe gestört, z.B. anstatt bei „unabhängig“ zu bleiben, wird „teleologisch“ verwendet, was man bei einem Fachbuch durchaus machen kann, aber meiner Meinung in einem Thriller nichts zu suchen hat; es sei denn, der Fachbegriff ist wichtig für die Geschichte.

    Bis zu ungefähr einem Viertel des Buches kommt keinerlei Spannung auf, außer am Anfang, als die Leiche gefunden wird. Nur Gespräche über Nahtoderfahrungen und das menschliche Gehirn, was am Anfang noch ganz interessant klingt; aber dann wird zu sehr ins wissenschaftliche Detail gegangen.
    Als Gejagter und Jäger aufeinandertreffen, wird es für kurze Zeit aufregend. Doch die Befragung von Tomás durch den CIA-Agenten ist nicht sehr authentisch, der Agent wiederholt ständig sehr genau Tomás‘ Aussagen, was den Lesefluss und die Spannung erheblich stört. Nach der Flucht wird es wieder sehr wissenschaftlich, es geht nur noch um Physik und Theorien etc. Ich finde es zwar gut, wenn man solche Sachverhalte erklärt und auch etwas dabei lernt, aber hier war es mir einfach zu viel. Auch die ständigen Wiederholungen waren total nervig. Tomás erklärt seiner Freundin Maria Flor die Quantenphysik, später noch verschiedenen anderen Personen, und jedes Mal wird fast alles, was er schon Mal erklärt hat, nochmal ausführlich wiederholt. Das hat mich sehr gestört, sodass ich irgendwann nur noch weitergeblättert habe, bis endlich wieder was Neues, Spannendes vorkam. Dies hält jedoch nicht sehr lange an, da dann wieder viel Physikalisches ausführlich erläutert wird. Auch das Ende ist wieder gespickt mit ewigen Wiederholungen und wissenschaftlichen Details.

    Die Protagonisten handeln und denken oft sehr naiv und nicht ihren Rollen gerecht. Beispielsweise bucht man doch keinen Flug und fühlt sich dabei auch noch sicher, obwohl man weiß, dass man auf der Beobachtungsliste der CIA steht. Oder vertraut blind einer Person, die total undurchsichtig ist. Und was mich am meisten gestört hat, war die Tatsache, dass Zeitdruck herrscht und Tomás dennoch ein kleines Ratespiel veranstaltet, anstatt schnell und klipp und klar die Lösung zu verraten und Zeit zu sparen.

    Für mich war das kein Thriller, sondern eher eine Physikstunde verpackt in einer Geschichte.

    Von mir gibt es daher keine Leseempfehlung und 2 Sterne, da es doch wenigstens ein paar Mal spannend war. Wenn man jedoch selbst in der Materie drin ist bzw. sich stark dafür interessiert, könnte das Buch durchaus Unterhaltung bieten.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karo, 15.03.2018

    Als Buch bewertet

    Nach dem "Einstein Enigma" hatte ich sehr hohe Erwartungen an dieses Buch und mich schon sehr darauf gefreut. Ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht!
    Im Mittelpunkt der Geschichte steht Tomas, den der Leser bereits aus dem ersten Teil kennt.  Er arbeitet noch immer in Lissabon als Kryptanalyst und beschäftigt sich mit der Demenzkrankheit seiner Mutter und deren Nahtoderfahrung nach einen Herzinfarkt. Schon hier beginnt es zum ersten Mal, wissenschaftlich zu werden. Danach erhält er die traurige Nachricht, dass sein guter Bekannter und CIA Agent Frank, ebenfalls aus dem ersten Buch bekannt, in Genf im CERN ermordet wurde und er selbst nun als Mörder von der CIA gesucht wird. Gemeinsam mit der Heimleiterin seiner Mutter, Maria, beginnt ein Katz und Maus Spiel zwischen den beiden und der CIA. Sie fliehen in die USA, um dort den wahren Mörder ausfinding zu machen. Es folgen weitere physikalische Theorien und Tatsachen rund um Sonne, Mond und Sterne. Der Leser erhält desweiteren Einblicke unter anderem in die Geschichte des Universums und die Quantenphysik.
    Vom "Einstein Enigma" ahnte ich bereits, was auf mich zukommt. Der Autor versucht stets, die wissenschaftlichen Theorien dem Leser, der keine höhere Kenntnis davon hat, vereinfacht und verständlich näherzubringen.
    Meiner Meinung nach ist ihm dies im ersten Buch besser gelungen. Für mich persönlich war es manchmal etwas sperrig zu lesen, volle Konzentration war hier gefragt! Dies tat meiner Lesefreude allerdings keinen Abbruch.
    Die Kapitel sind teilweise sehr kurz, was bei solch einem anspruchsvollen Thema sehr angenehm ist. Zudem wechselt der Autor in relativ kurzen Abständen von den wissenschaftlichen Erkenntnissen, zu den Szenen rund um die Verfolgungsjagd von Tomas und der CIA, was für willkommene Abwechslung sorgt.

    Leider muss ich sagen, dass die Story von Tomas auf der Suche nach den wahren Hintergründen des Mordes verglichen mit der Theorie etwas zu kurz kam. Ich hätte mir mehr Spannung diesbezüglich gewünscht und zwar auch in dem Sinne, dass Tomas mehr recherchieren und Risiken eingehen hätte können. Er ist zwar sehr klug, doch manches wirkte schon sehr weit hergeholt und überzogen und es störte mich ein bisschen, dass die anderen ermittelnden Personen dagegen eher dumm dastanden, obwohl es sich hier um intelligente CIA Agenten handelte.
    Außerdem war ich etwas enttäuscht, dass sich Tomas zur Recherche nicht nach Genf begeben hat. Immerhin war dies der Ort, an dem Frank ums Leben kam. Ich hätte so gerne mehr über das CERN erfahren!

    Zusammenfassend kann ich sagen, dass dies ein würdiger Nachfolger des "Einstein Enigmas" ist und den Leser bestimmt nicht enttäuschen wird. Meiner Meinung nach muss man den ersten Teil nicht gelesen haben, um dieses hier verstehen zu können, da die Story relativ unabhängig steht. Jedoch muss man sich auch als Laie auf Wissenschaft und Physik einlassen, um der Geschichte folgen zu können. Der Autor unterstützt den Leser auf die Weise, dass er sich öfter wiederholt, um die schwer begreiflichen Dinge nochmal ins Gedächtnis zu rufen und eventuell verständlicher zu machen.
    Ich habe das Buch wirklich sehr gerne gelesen und kann es nur jedem weiterempfehlen!

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