Der Schmerz
Roman
Eine schmerzvolle Geschichte
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Produktinformationen zu „Der Schmerz “
Eine schmerzvolle Geschichte
Klappentext zu „Der Schmerz “
"Marguerite Duras verfügt über eine fast unheimlich starke Beobachtungsgabe, über ein Gedächtnis, das kaum Lücken und Dunkelheiten aufweist, über eine Sprache, die bei aller Musikalität und Poesie bis zur Unbarmherzigkeit hart sein kann ...« Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt
Paris im April 1945: Marguerite Duras wartet auf eine Nachricht von ihrem Mann Robert L., der in ein deutsches Konzentrationslager verschleppt wurde. Als sie ihn wiedersieht, ist nichts von dem Mann, den sie liebte, übriggeblieben als ein kaum als Mensch zu erkennendes, willenloses Skelett. Unendlich vorsichtig und mühsam holt sie ihn ins Leben zurück. Um ihm dann zu eröffnen, daß sie ihn verlassen und mit einem anderen Mann zusammenleben wird.
»Sein Herz schlug so schnell, daß man nicht hätte sagen können, daß es wirklich schlug, sondern daß es unter der Wirkung des Schreckens zitterte.«
Autoren-Porträt von Marguerite Duras
Duras, MargueriteMarguerite Duras wurde am 4. April 1914 in Giadinh/ Indochina geboren und lebte von 1932 bis zu ihrem Tod am 3. März 1996 in Frankreich. Sie studierte in Paris Jura, Staatswissenschaften und Mathematik. Im Zweiten Weltkrieg war sie Mitglied der Résistance und wurde nach Deutschland deportiert. Nach dem Krieg arbeitete sie als Journalistin. Sie schrieb zahlreiche Drehbücher und Romane - bekannt wurde sie vor allem mit dem autobiographischen Roman 'Der Liebhaber' (1984) - und gilt als eine der Hauptvertreterinnen des »Nouveau roman«.
Bibliographische Angaben
- Autor: Marguerite Duras
- 1994, 4. Aufl., 208 Seiten, Maße: 12 x 19,1 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung:Helmlé, Eugen
- Übersetzer: Eugen Helmle
- Verlag: DTV
- ISBN-10: 342311844X
- ISBN-13: 9783423118446
- Erscheinungsdatum: 01.03.1994
Rezension zu „Der Schmerz “
»Marguerite Duras verfügt über eine Sprache, die bei aller Musikalität und Poesie bis zur Unbarmherzigkeit hart sein kann... Sie wendet sich nicht ab, sie schont nicht, sie analysiert den Zustand des Wartens und seiner Qual, wie das bisher in der Literatur wahrscheinlich noch nie gesehen ist.«Geno Hartlaub, Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt
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