Der schöne Schein als Wahrheit und Parteilichkeit
Zur Kritik der marxistischen Ästhetik und ihres Realismusbegriffs. Dissertationsschrift
Was ist marxistische Ästhetik? Warum und mit welchem Recht nennt sie sich materialistisch? Hatte Karl Marx ein "ästhetisches System"? Friedrich Engels - ein "Gegner der Tendenzpoesie"? Balzac, Bredel und die Expressionisten - wie tauglich ist der Realismus...
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Produktinformationen zu „Der schöne Schein als Wahrheit und Parteilichkeit “
Klappentext zu „Der schöne Schein als Wahrheit und Parteilichkeit “
Was ist marxistische Ästhetik? Warum und mit welchem Recht nennt sie sich materialistisch? Hatte Karl Marx ein "ästhetisches System"? Friedrich Engels - ein "Gegner der Tendenzpoesie"? Balzac, Bredel und die Expressionisten - wie tauglich ist der Realismus Georg Lukács' als Formkriterium?Die Autorin untersucht in einer kritischen logischen Rekonstruktion der Argumentationsstruktur zentraler Texte das erkenntnistheoretische Verhältnis von Wahrheit und Schönheit bei den Klassikern des Marxismus - Marx, Engels und Lukács.
Inhaltsverzeichnis zu „Der schöne Schein als Wahrheit und Parteilichkeit “
Aus dem Inhalt: Karl Marx und das Verhältnis von Wahrheit und Schönheit - Friedrich Engels und ein "Triumph" in der Literatur - Georg Lukács und der (sozialistische) Realismus.
Bibliographische Angaben
- Autor: Angelika Jodl
- 1989, Neuausg., 388 Seiten, Maße: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631418922
- ISBN-13: 9783631418925
- Erscheinungsdatum: 01.08.1989
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