Der Schutz nachgelassener Werke
Der Schutz nachgelassener Werke unter besonderer Berücksichtigung der Verwertung von Handschriften durch Bibliotheken
Bibliotheken und Archive sind zunehmend darauf angewiesen, zusätzliche finanzielle Mittel zu erwirtschaften. Daher stellt sich die Frage, inwieweit durch die Veröffentlichung unbekannter Werke und Handschriften - wie der verschollen geglaubten Vivaldi-Oper...
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Klappentext zu „Der Schutz nachgelassener Werke “
Bibliotheken und Archive sind zunehmend darauf angewiesen, zusätzliche finanzielle Mittel zu erwirtschaften. Daher stellt sich die Frage, inwieweit durch die Veröffentlichung unbekannter Werke und Handschriften - wie der verschollen geglaubten Vivaldi-Oper "Motezuma" - Schutzrechte begründet werden können.Die vorliegende Darstellung, die sich an Juristen und Mitarbeiter von Bibliotheken richtet, erörtert diese Fragestellung unter dem Gesichtspunkt des Urheberrechts und des Sacheigentums und untersucht zugleich, ob öffentlich-rechtliche Institutionen wie zum Beispiel Universitätsbibliotheken hierbei aufgrund ihres Widmungszwecks Einschränkungen unterliegen.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Hans-Peter Götting , Anne Lauber-Rönsberg
- 2006, 1. Auflage, 96 Seiten, Maße: 15,2 x 22,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 3832923500
- ISBN-13: 9783832923501
- Erscheinungsdatum: 06.11.2006
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