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Der Sommer der Pinguine

 
 
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Eine kleine Buchhandlung im Londoner Stadtteil Mayfair. Mrs. Annetta Robington hat sich in einem faszinierenden Buch über Pinguine festgelesen und darüber die Zeit vergessen. Beim Verlassen des Ladens macht sie plötzlich eine unglaubliche Entdeckung: Der...
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Kommentare zu "Der Sommer der Pinguine"
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  • 2 Sterne

    19 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xirxe, 20.07.2018 bei bewertet

    Fantastisch und märchenhaft beginnt dieses kleine Büchlein, dessen äußere und innere Bebilderung etwas an Sempé erinnert. Die mittelalte Mrs. Robington, Geographielehrerin im öffentlichen Dienst des Vereinigten Königreiches, stellt bei ihrem Besuch in London überrascht fest, dass Pinguine unbemerkt die britische Bevölkerung bereichern. Der Pinguin-Buchhändler Basil Snow offenbart ihr, wenn auch etwas widerstrebend, sein Geheimnis und bittet sie, darüber zu schweigen. Wer weiß, ob ihm und seinesgleichen sonst weiterhin ein ruhiges Dasein beschert sein wird. Mit ihrem nunmehr geschärften Blick entdeckt Mrs. Robington zu ihrer Freude auf ihrem weiteren Ausflug durch die Hauptstadt immer mehr Artverwandte von Basil Snow. Als sie kurz darauf erkennen muss, dass das Geheimnis der Pinguine in Gefahr ist, aufgedeckt zu werden, fasst sie einen Plan.
    Bezaubernd und liebenswert mit einer anmutig altmodischen Sprache ist das erste Drittel des gerade einmal knapp 140 Seiten umfassenden Büchleins. Auch die schwarzweiß Illustrationen von Isabel Pin passen (meist) gut dazu - überaus entzückend beispielsweise das Bild von Basil Snow in seiner Buchhandlung. Doch leider hält der Rest der Geschichte nicht, was der Anfang erhoffen lässt. Es wird eine Reihe von weiteren Handlungssträngen aufgebaut, die für den Fortgang des Ganzen völlig unerheblich sind und einfach so im Sande verlaufen. Dazu kommen Geschehnisse, die derart unlogisch und nicht nachvollziehbar sind, dass ich beim Lesen nur noch den Kopf schüttelte. Ebenfalls betrüblich fand ich die Wesensveränderung der zu Beginn so zauberhaften Mrs. Robington, die unverständlicherweise plötzlich eine solch arrogante und hochnäsige Haltung an den Tag legt, dass mir fast die Lust am Weiterlesen verging. Und dass die titelgebenden Pinguine praktisch bloß noch am Rande auftauchen, so dass sie letztendlich nur noch den Hintergrund für die Aktivitäten der Geographielehrerin darstellen, ist ebenfalls enttäuschend.
    Schade schade, es hätte eine so schöne Geschichte werden können.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SteffiFee, 02.07.2018

    Außergewöhnliche Geschichte

    Inhalt: Mrs. Annetta Robington, eine Dame mittleren Alters aus Great Missenden, verschlägt es eines schönen Tages nach London. Sie besucht eine kleine Buchhandlung und staunt nicht schlecht, denn der Buchhändler ist doch tatsächlich ein Pinguin. Und diese Begegnung bleibt kein Einzelfall, denn die Pinguine leben und arbeiten mitten unter der menschlichen Bevölkerung. In einem geheimnisvollen Buch über Pinguine erfährt Mrs. Robington eine ganze Menge über diese außergewöhnlichen Geschöpfe. Als plötzlich auch noch Briefe des berühmten Polarforschers Sir Anthony Arlington auftauchen, die das Geheimnis der Pinguine zu lüften drohen, setzt Mrs. Robington alles daran, um die freundlichen Vögel zu retten.


    Meine Meinung: Wirklich eine außergewöhnliche Idee, Pinguine in die menschliche Gesellschaft einzureihen und nicht jeder Mensch bemerkt sie, weil wir eben nur das sehen wollen was wir erwarten. Thomas Montasser hat mir sehr viele Denkanstöße zum Thema „Oberflächliches Verhalten gegenüber anderen“ gegeben, denn oftmals überschätzen wir uns und machen andere klein. Vor allem in Bezug auf die Tierwelt, konnte ich hier sehr viel mitnehmen, denn Tiere haben so gut wie gar kein Ansehen, werden ausgebeutet und gequält, obwohl man sie ja eigentlich niedlich findet. Die Geschichte enthält aber noch eine Menge mehr Wahrheiten und viele Zitate die zum Nachdenken anregen. Der Schreibstil ist stimmungsvoll und vermittelt den Lesern anschaulich den englischen Lebensstil. Die Beschreibung auf dem Buchrücken kann ich nur bestätigen: „Ein wunderbares Lesevergnügen, eine charmante Geschichte mit viel Witz.“

    Außerdem enthält das Buch zauberhafte Illustrationen von Isabel Pin.


    Fazit: Unterhaltsames Lesevergnügen mit vielen Weisheiten und tollen Charakteren

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  • 3 Sterne

    4 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Regina K., 24.06.2018

    Der Geographielehrerin, Annetta Robington, wird mit einer besonderen Begegnung konfrontiert. Plötzlich erkennt sie an den unterschiedlichsten Orten Pinguine. Was mit dem Besuch eines Buchladens begann, in dem ihr der Buchhändler, in Gestalt eines Speniscidae, entgegentritt, wird für sie mehr, und Anlaß sich für diese besonderen Mitmenschen zu interessieren. Und dann tauchen da noch Briefe auf, die das Geheimnis um die Pinguine gefährden könnten, und Mrs Robington muss handeln.
    "Die meisten Menschen sehen nur, was sie erwarten. Aber die Welt ist doch viel mehr als nur das Erwartbare, nicht wahr?"
    Diese Pinguine analysierten den Menschen, und es offenbaren sich viele Wahrheiten, in denen der Mensch als größtes Übel der Welt gesehen wird. Besonders der Umgang mit anderen Lebewesen, sein Raubbau, Verlust von Anstand und Moral. Was als Märchen gedacht ist, erfährt dadurch viel Realität. Es gibt aber auch den ein oder anderen Seitenhieb, der für Erheiterung sorgt.
    Das Buch brilliert durch sein wunderschönes Cover und den im Buch enthaltenden Illustrationen von Isabel Pin. Leider konnte die so gut beginnende Geschichte mich nicht bis zum Ende mitreißen. Ich empfand es als zuviel Handlung, Wendungen, Personen, in dem gerade einmal 143 Seiten umfasenden Büchlein.
    Dennoch hat das Buch mir wieder einmal die Augen für die wichtigen Dinge im Leben geöffnet, den Blick auf die Welt erweitert. Man sollte öfter genauer hinschauen, ehe man ein Urteil fällt.

    " Man traf sich allwöchentlich und pflegte dabei strengste Geheimhaltung, denn dem Menschen ist bekanntlich nicht zu trauen, oder vielmehr: alles zuzutrauen."

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