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Der Tag, an dem Lotto-Klara in mein Taxi stieg

Roman. Originalausgabe
 
 
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Die Sechzigjährige, die die Haustür hinter sich abschloss, ins Taxi stieg und in Granada die Liebe suchte
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Kommentar zu "Der Tag, an dem Lotto-Klara in mein Taxi stieg"
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  • 5 Sterne

    11 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwesen B., 27.07.2015

    Inhalt:

    Klara Lüdtke sieht eigentlich ganz normal aus, als sie bei Alvaro in Berlin ins Taxi steigt. Doch dass er sie erst zum Bahnhof und dann zum Flughafen fahren soll, kommt ihm schon etwas komisch vor. Und warum lässt sie ihren geblümten Trolley nicht los? Nichts ahnend, dass sich darin 1 Million Euro in bar befinden, ist er auch schon mit Klara auf dem Weg von Berlin nach Nizza.
    Verfolgt werden die beiden von Klaras Familie und Alvaros Chef, der sein Taxi wiederhaben will.

    Meine Meinung:

    Meine Frau hatte von Florian Herb schon den Roman Männerwirtschaft gelesen und war begeistert davon. Normalerweise sind solche Bücher auch eher ihr Geschmack, da ich bisher überwiegend Fantasy und Thriller gelesen habe. Was sich aber mit der sehr sympathischen Lotto-Klara als Fehler herausgestellt hat.
    Mein erstes Buch von Florian Herb wird sicher nicht mein letztes von ihm sein, denn diese Geschichte über den Roadtrip von Alvaro und Klara war einfach der Hammer.
    Der Leser hat hier nicht nur zwei sehr sympathische Hauptprotagonisten, mal von den sympathischen "Nebendarstellern" abgesehen, sondern auch eine sehr detaillierte Reise mit ihren wunderbar dargestellten Orten. Man hat das Gefühl selbst an den Orten zu sein, so gekonnt wurden diese vom Autor dargestellt.
    Leider war die Reise viel zu schnell vorüber, doch man kann sich sehr gut vorstellen wie das Leben von Klara und Alvaro weitergeht.
    Mich hat das Buch schon auf der ersten Seiten gepackt, als Alvaro auf Kerstin, seine Vermieterin trifft. Kerstin hat einen Vollbart und das war schon der erste Grund für mich, wieso ich dieses Buch schnellstens durchlesen musste.
    Was mir neben den tollen Orten auch noch sehr gut gefiel, war diese tiefsinnige Selbstfindung der beiden Hauptprotagonisten. Klara, die mit ihrer Million aus ihrem Käfig ausbrechen will um zu sehen was das Leben noch für sie bereithält und Alvaro, der Aufgrund der Aussage von Kerstin sein eigenes Ich finden soll.
    Zusammen begeben sich die beiden auf die Reise um zu sich selbst zu finden.
    Sehr witzig erzählt, aber dann auch wieder etwas traurig und recht oft kommt man selber zum Nachdenken ob es im eigenen Leben nicht auch noch etwas geben könnte das noch unerfüllt ist.

    Mein Fazit:

    Ein sehr toller, humorvoller, aber auch tiefsinniger Roadtrip mit sehr sympathischen Hauptprotagonisten!

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