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Der Tag, an dem Rose verschwand

Roman
 
 
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Es geschah um Viertel nach zwei an einem Mittwochnachmittag ...

Als Anna sich an einem heißen Sommertag auf den Weg in die Stadt macht, genießt Rose die Sonne im Garten. Anna ahnt nicht, dass sie ihre Schwester zum letzten Mal gesehen...
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Kommentare zu "Der Tag, an dem Rose verschwand"
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  • 2 Sterne

    10 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska, 10.01.2015

    Das Cover:
    Abgebildet ist ein wolkenverhangener Himmel, der zur Mitte hin heller wird. Zwischen zwei Bahnschienen sehen wir die Rückseite einer junge Frau in einem weißen, geblümten Kleid. Zur Geschichte passt das Cover allemal, da es Rose sehr gut darstellt.

    Die Geschichte:
    Vor 20 Jahren verschwand die 18-jährige Rose an einem Mittwochnachmittag gegen Viertel nach Zwei spurlos. Niemand weiß, was mit ihr geschehen ist. Ist sie freiwillig weggegangen, wurde sie entführt oder ist sie das Opfer eines grauenvollen Unfalls geworden und bereits tot? Jahrelang plagen ihre fünf Jahre jüngere Schwester Anna und ihre Eltern diese Fragen. Doch im Gegensatz zu ihrer Mutter weiß Anna, dass das Leben weitergeht. Sie lebt ihr Leben zusammen mit ihrem Freund Martin. Annes Mutter hängt jedoch noch an ihren Erinnerungen an Rose. Sie ist besonders traumatisiert, denn nach dem Selbstmord ihres Bruders Roland ist dies nun ein weiterer schmerzender Verlust für sie. Und auch Anna kann ihre große Schwester nicht vergessen. Ständig erinnert etwas an Rose, was sie gesagt, getan oder gemocht hat. Anna beschließt, dass sie auf eigene Faust herausfinden will, was mit Rose geschehen sein könnte. Und sie kommt einer Reihe von Geheimnissen auf die Spur, von denen sie bisher noch nicht einmal etwas geahnt hat …

    Meine Meinung:
    Die Geschichte des Buches klang für mich sehr interessant und ich habe, nachdem ich das Buch vom Verlag bekam, es relativ schnell zu lesen begonnen. Am Anfang sind wir Zeuge der Szene aus Annas Sicht, die den Tag von Roses Verschwinden aufzeigt. Danach sehen wir als Leser, wie es Anna und ihren Eltern in den 20 Folgejahren ergangen ist. Leider konnte ich mich nicht wirklich in Annas Situation hineinversetzen (was entweder an dem Schreibstil liegt oder an der Tatsache, dass ich keine Geschwister habe). Natürlich traumatisiert solch ein Ereignis sehr, das kann ich verstehen. Gerade weil man nichts über das Verbleiben von Rose erfährt. Merkwürdig finde ich nur, dass Anna sich erst 20 Jahre später dazu entschließt, nach Rose zu suchen. Warum nicht schon früher alles versuchen? Vermutlich, weil sie und ihre Eltern einfach nicht loslassen können. Und genau darum geht es: Loszulassen. Anna und ihr Vater versuchen dies zumindest.

    Rückblicke in die früheren Jahre zeigen Roses Mutter Cassandra und wie es zum Selbstmord ihres Bruders kam. Außerdem geht es um Anna und ihre Beziehung zu Martin und seiner Ex-Frau. Anna muss sich ihrer Gefühle klarwerden und aus Roses Schatten heraustreten, den in dem steht sie immernoch drin. Leider war ab einem gewissen Punkt für mich ersichtlich, was mit Rose geschehen ist. Sowieso war dieses Buch für mich durch die besagten Rückblicke sehr langatmig und ermüdend. Nur zum Ende hin wurde es meiner Ansicht nach spannender. Man muss so etwas halt mögen. Es geht um das Ergründen der eigenen Familie und deren Geheimnisse, wobei eben sehr viel sehr detailliert beschrieben ist. Ich habe mich leider bis zum letzten Drittel sehr durch das Buch gequält, aber ich wurde dann mit einem aufklärenden Ende etwas “belohnt”.

    Meine Bewertung:
    ‘Der Tag, an dem Rose verschwand’ ist auf jeden Fall ein Familienbuch, das die Bindungen in der Familie darstellt. Für mich war dies jedoch nicht wirklich ansprechend und zu langatmig. Deshalb vergebe ich hier nur zwei Sterne.

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  • 4 Sterne

    5 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    www.buecherwesen.de, 06.12.2014

    Inhalt:
    Anna war dreizehn und lebte mit ihrer fünf Jahre älteren Schwester Rose und ihren Eltern zusammen, als Rose eines Tages verschwand.
    Ohne einen Abschiedsbrief und ohne ihre Sachen mitzunehmen ist sie verschwunden, was darauf hin deutete, dass sie nicht freiwillig gegangen ist.
    Alle leiden unter dieser Situation und das Leben aller wird durch diesen Verlust getrübt. Die Mutter, die schon einmal einen derben Schicksalsschlag erlebt hat wird immer wieder an die Vergangenheit erinnert.

    Meine Meinung:
    Auch hier waren Cover und Klappentext für mein Interesse verantwortlich.
    Der Himmel düster und gleichzeitig hell und eine Frau die geht. Wohin geht sie?
    Die Geschichte handelt die meiste Zeit von Anna. Anna, die ihre Schwester vermisst. Anna mit ihrem Freund Martin. Anna mit Martins Ex-Frau Ruth. Anna bei und mit ihren Eltern.
    In diesen ganzen Situationen konnte man sie gut kennenlernen und wo sie mir in den Rückblicken in ihre Jugend leid getan hat, so konnte ich über sie als Erwachsene nur den Kopf schütteln. Anna wurde durch das Verschwinden von Rose ziemlich geprägt und man hat das Gefühl sie ist auf der Suche. Auf der Suche nach Rose, nach dem Sinn des Lebens und nach sich selbst. Natürlich hat sie das verändert und leider nicht zum Positiven. Die Art wie sie Martin behandelt war einfach unmöglich und als Leserin bekam ich das Gefühl, dass sie nur mit ihm spielt.
    Rose war mir schon durch die Erzählungen sehr unsympathisch. Man könnte behaupten, dass es mir egal gewesen ist ob sie nun entführt wurde, oder freiwillig gegangen ist. Der Begriff "Dramaqueen" scheint perfekt zu ihr zu passen.
    Auch wenn sich das bislang ziemlich negativ anhört, hat mir die Geschichte gut gefallen. Ich konnte den Schmerz spüren, den die Protagonisten noch zwanzig Jahre nach dem Verschwinden erlebten und ich fand auch die Freundschaft zu Ruth faszinierend. Dagegen habe ich mich manchmal gefragt was die Freundschaft zwischen ihr und Bethan ausmacht, denn die kommt leider nur selten im Buch vor.
    Sympathisch war mir auch Martin, denn er wirkte wie ein Mensch, der weiß was er im Leben will. Seine Wege schienen mir klar und verständlich.
    Auch Don, der Vater von Rose und Anna, zählt zu meinen Charakterfavoriten. Er ist mit seiner Frau so liebevoll und zärtlich umgegangen, obwohl sie stellenweise seltsam war und auch einige Geheimnisse zu verbergen hatte.

    Ausschnitte aus der Vergangenheit tragen die Überschriften vom jeweiligen Jahr. In den Kapiteln dagegen musste man sich erst rein lesen um zu erfahren ob die Geschichte gerade aus Annas Sicht, oder zum Beispiel aus der Sicht der Mutter geschrieben war.

    Fazit:
    Dieses Buch ist gefüllt mit Schicksalen der Familie und selbst am Ende erfährt der Leser noch interessante Dinge aus der Vergangenheit und der Gegenwart. Starke Männer fürs Herz und Frauen die an den Nerven zerren.

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