Preis-Knüller der Woche – solange der Aktions-Vorrat reicht!

Der Thron der Welt / Vallon Bd.1

Historischer Abenteuerroman
 
 
Merken
Merken
 
 
Der Einsatz: hoch

Die Reise: unglaublich

Das Ziel: Der Thron der Welt

Vier schneeweiße Falken von den eisigen Höhen Grönlands - das ist der Lohn, den der türkische Sultan fordert, damit er seinen Gefangenen, einen...
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 5433254

Taschenbuch
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Der Thron der Welt / Vallon Bd.1"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    42 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lydia Bartsch, 12.12.2014

    Als Buch bewertet

    Das Buch Der Thron der Welt ,lässt sich sehr gut lesen ist einfach ein bisschen locker trotz viel Blut vergießens sogar manchmal etwas zum schmunzeln.
    Ich habe das Buch noch nicht zu ende gelesen würde mir dann erst ein komlettes Urteil erlauben.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    14 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby K., 25.08.2015

    Als Buch bewertet

    Wir schreiben das Jahr 1072 als der Franke Vallon in einer kalten Winternacht auf den Medizinstudenten Hero und seinen Meister Cosmas stösst. Der schwerkranke Cosmas stirbt noch in der selben Nacht und Hero fleht Vallon an ihn nach England zu begleiten um die Lösegeldforderungen für Sir Walter zu überbringen, der vom Emir Suleiman in Anatolien festgehalten wird. Doch die Lösegeldforderung ist immens hoch und die Familie kann das Geld nicht aufbringen. Allerdings gibt es eine Option, statt des Geldes können auch vier weisse Gerfalken, die es nur in Grönland gibt, zum Freikauf für Sir Walter benutzt werden. Margaret die leibliche Mutter von Walter setzt alles daran, dass Vallon und Hero genügend Geld zusammen bekommen um eine Schiffsreise nach Grönland zu finanzieren um hier die Falken einzufangen. Allerdings versucht Drogo, der Stiefbruder von Walter diese Reise zu verhindern, möchte er doch als Alleinerbe die väterliche Burg übernehmen. In der Nacht fliehen Vallon, Hero, der Falkner Wayland mit seinem Wolfshund und Richard, ein weiterer Bruder Walters, um sich ein Schiff zu beschaffen, dass ihnen die Reise ermöglicht. Am frühen Morgen wird die Flucht entdeckt und Drogo folgt ihnen mit einigen Männern. Als Wayland zwei der Männer tötet werden sie nun im ganzen Land als Mörder gesucht, was die Suche nach dem geeigneten Schiff stark erschwert. Helfen kann ihnen nur Snorri, ein gestrandeter Norweger, der alleine nicht in der Lage ist sein beschädigtes Schiff wieder flott zu kriegen. Doch Drogo kommt ihnen schnell auf die Schliche und wieder müssen sie Richtung Island fliehen. Nach einer turbulenten Überfahrt erreichen sie endlich Island wo sie sich erst mal ein paar Wochen ausruhen können. Wayland fährt mit dem Schiff weiter Richtung Grönland, wo sich angeblich die Gerfalken aufhalten. Tatsächlich gelingt es ihm unter Einsatz seines Lebens 8 junge Gerfalken einzufangen. Nun kann die Reise nach Anatolien beginnen. Allerdings müssen sie durch Wikingergebiet und werden auch prompt angegriffen. Nur durch das Geschick Vallons entkommen sie auch hier der Gefahr. Jetzt heisst es schnell sein, läuft doch die Frist für die Übergabe bald ab. Mit Mühe erreichen sie den Fluss Dnjeber den sie nun bis zum Schwarzen Meer und von da nach Anatolien befahren können. Aber reicht die Zeit und werden die Falken die strapaziöse Reise überstehen?

    Ein sehr spannend geschriebenes Buch das man kaum aus der Hand legen kann. Ganz besonders aufgefallen ist mir die Liebe zum Detail ohne langatmig geschrieben zu sein. Ich habe mich sehr ungern von den Protagonisten verabschiedet. Absolut empfehlenswert.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    21 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    p., 06.03.2013

    Als Buch bewertet

    Robert Lyndon gelingt es dem Leser mit wenigen Sätzen den bestialischen Kampf an der Grenze nahezubringen. Der Mensch wird zum Tier, sofern er sich nicht auf seine Kultur besinnen kann. Aber wer in dieser Zeit hatte das Privileg sich der Muße hinzugeben? Nicht die hier agierenden Personen. Die müssen mit allen Mitteln um das nackte Überleben kämpfen.
    Nicht nur die Natur stellt sich dem Menschen hier entgegen, auch die Menschen untereinander können nicht friedlich zusammenleben. Zu jener Zeit galt Ehre und der eigenen Vorteil als das wichtigste im Leben. Ein Söldner wie Vallon, der nichts zu verlieren hat, außer den Glauben an sich selbst, ist in dieser Welt ein Monolith, der über andere hinausragt.
    Die vielen hundert Seiten lassen sich leicht lesen, man erhält einen Einblick über das Leben und die Mühen, die Reisen in jener Zeit bedeuteten.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    17 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Littletortoise, 25.05.2015

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Völlig unterschiedliche Gefährten brechen auf, um Gerfalken zu fangen, die als Lösegeld dienen sollen. Jeder startet diese Reise aus unterschiedlichen Beweggründen.
    Die Reisenden geraten immer wieder vor neue Probleme, die sie aber nicht daran hindern, ihr Ziel zu erreichen

    meine Meinung:
    ich lese gerne historische Romane, aber dieser hat mich doch etwas enttäuscht. Die Leseprobe war in meinen Augen sehr vielversprechend, allerdings hielt der Rest des Buches dieses Versprechen nicht.
    Es lief immer nach dem gleichen Schema ab: die Reisegruppe kommt in GROßE Schwierigkeiten, die sie doch immer wieder meistert. Ein paar Verluste müssen sie natürlich hinnehmen.
    Das Einzige, was ich ein wenig spannend fand, war das EInfangen der Gerfalken durch Wayland, weil mich diese Tiere aber auch einfach faszinieren.
    Manche Szenen musste ich ein wenig belächeln: der große böse Wikinger, von Zahnschmerzen geplagt, lässt sich plötzlich ganz handzahm von seinem Feind einen Zahn ziehen. Irgendwie sehr klischeehaft.
    Und ich weiß nicht, ob ich da schon sehr unaufmerksam war, aber Wayland konnte ja eigentlich nicht mehr sprechen und dann spricht er auf einmal wieder? Ich habe mich irgendwie gefragt, ob ich da eine Erklärung überlesen habe, hatte aber auch keine Lust, nochmals zurückzublättern und neu zu lesen und habe es dann doch hingenommen.

    Fazit:
    lange Durststrecken und wenig fesselnd, leider. Schade.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Der Thron der Welt / Vallon Bd.1“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating