Der Tod als Maschinist. Der industrialisierte Krieg 1914-1918
Es ist furchtbar", so der französische Romancier Romain Rulland angesichts des Ersten Weltkrieges, "inmitten dieser wahnsinnigen Menschheit zu leben und ohnmächtig dem Bankrott der Zivilisation beizuwohnen. Dieser europäische Krieg ist die größte...
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Produktinformationen zu „Der Tod als Maschinist. Der industrialisierte Krieg 1914-1918 “
Es ist furchtbar", so der französische Romancier Romain Rulland angesichts des Ersten Weltkrieges, "inmitten dieser wahnsinnigen Menschheit zu leben und ohnmächtig dem Bankrott der Zivilisation beizuwohnen. Dieser europäische Krieg ist die größte Katastrophe der Geschichte seit Jahrhunderten". Der Weltkrieg erschütterte bei jenen, die ihn überlebten, den bis dahin ungebrochenen Fortschrittsglauben.
Autoren-Porträt
Bernd Ulrich ist stellvertretender Chefredakteur und Leiter des Politik-Ressorts der «Zeit». Geboren 1960 in Essen, war er Kriegsdienstverweigerer und Aktivist in der Friedensbewegung der achtziger Jahre. Von 1988 bis 1990 arbeitete er als Büroleiter für den Fraktionsvorstand der Grünen, bis sie aus dem Bundestag flogen. Danach hat er seine Arbeitslosigkeit für einige Babyjahre genutzt, seit 1993 ist er Journalist.
Bibliographische Angaben
- 1998, 351 Seiten, 267 farbige Abbildungen, mit Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 29 cm, Leinen, Deutsch
- Hrsg. v. Rolf Spiker u. Bernd Ulrich
- Verlag: Rasch Druckerei u. Verlag
- ISBN-10: 3932147537
- ISBN-13: 9783932147531
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