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Der Tod kennt keinen Ruhestand

Karl Kogler ermittelt am Wörthersee
 
 
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Der österreichische Wörthersee ist zum Sterben schön!

Es hätte schlimmer kommen können, denkt Karl Kogler, ehemaliger Chefinspektor am beschaulichen Wörthersee, der wegen eines ... wie soll man sagen ... gröberen Fauxpas in...
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Kommentare zu "Der Tod kennt keinen Ruhestand"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi B, 11.06.2020

    Als Buch bewertet

    Hi,

    schreibe selten Bewertungen aber hier musste es mal sein:

    der Krimi ist lustig, spannend und macht auch hungrig (Kogler ist recht gern ;-))

    Der Krimi hat mir sehr gut gefallen - hat mich etwas an die Kluftinger-Krimis erinnert.

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  • 5 Sterne

    Sylvia B., 08.07.2020

    Als eBook bewertet

    Der Tod kennt keinen Ruhestand von Martin Semko
    zur Geschichte:
    Es hätte schlimmer kommen können, denkt Karl Kogler, ehemaliger Chefinspektor am beschaulichen Wörthersee, der wegen eines … wie soll man sagen … gröberen Fauxpas in Frühpension geschickt wurde. Doch die Ruhe währt nicht lang: Klaus Pechhofer, der Leiter vom Tourismusverband, erstickt beim Essen an einer Gräte. So scheint es zunächst. Schon bald stellt sich jedoch heraus, dass sein Wolfsbarsch-Carpaccio mit Blausäure vergiftet wurde. Als dann auch noch der Hoteldirektor Matthias Madritsch in der Wolfsgasse erstochen aufgefunden wird, will Kogler nicht länger Däumchen drehen. Mit eigenwilligen Methoden und reichlich Charme riskiert der liebenswerte Ermittler einen Blick hinter die Fassade der Urlaubsidylle. Denn eins ist sicher: Auch am sonst so friedlichen Wörthersee gibt es Wölfe im Schafspelz.
    Mein Fazit:
    Den Leser erwartet ein spannender, humorvoller und turbulenter Kriminalroman.
    Der Charakter von Karl Kogler ist mir von Anfang an sympathisch. Er wird authentisch in seinem kleinen Ort in Szene gesetzt. Die Bewohner vertrauen ihm mehr, seit er nicht mehr im aktiven Dienst ist. Er wird zu Essen eingeladen und irgendwie ist er immer in der Nähe, wenn etwas passiert.
    Gleichzeitig erfährt der Leser mehr über seinen vorzeitigen Ruhestand und bekommt
    kulinarische Einblicke in die österreichische Küche.
    Wer will dem Tourismus in der Region schaden?
    Für mich ein toller Kriminalroman, bei dem es sicher noch viele Fälle für Karl Kogler zum Lösen gibt.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea T., 12.07.2020

    Als eBook bewertet

    lustig und spannend

    Karl Kogler war früher der Chefinspektor, doch nach einem groben Fauxpas wurde er nun in Frühpension geschickt. Doch er findet keine Ruhe oder er ist immer nur zur falschen Zeit am falschen Ort. Als Karl mit Klaus Pechhofer, dem Leiter des Tourismusverbandes beim Essen im Restaurant ist, erstickt dieser an einer Gräte. Schon bald stellt sich heraus, dass sein Wolfsbarsch-Carpaccio mit Blausäure vergiftet wurde. Kurz darauf wird auch noch der Hoteldirektor Matthais Madritsch erstochen in der Wolfsgasse aufgefunden. Alle Hinweise deuten auf den so genannten Blauen Wolf hin, der gegen den Tourismus am Wörthersee vorgehen möchte. Karl Kogler kann nicht tatenlos zusehen und ermittelt auf eigene Faust.

    Das Buch hat mir gut gefallen. Es war flüssig und spannend geschrieben, ein paar Stellen waren sogar recht lustig. Ich habe genauso wie Kogler Vermutungen und Überlegungen angestellt wer hinter dem blauen Wolf stecken könnte. Doch den wahren Täter habe ich erst zum Schluss ermittelt. Ich finde entweder man muss von Anfang an wissen wer der Täter ist oder man muss bis zum Ende hin rätseln und auf falsche Spuren geführt werden. Ich würde mich über einen weiteren „Fall“ von Kogler freuen. 4 von 5*.

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