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Der Tod uns scheidet

 
 
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Ein spannender Fall für die Frankfurter Ermittlerin Helga Kannengießer von Kindle-Bestsellerautorin Melisa Schwermer.

Sie würde ihre Strafe noch bekommen. Und er würde dafür sorgen, dass sie wusste, was sie getan hatte.
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Kommentare zu "Der Tod uns scheidet"
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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BluestoneBlog, 31.07.2019

    Der Tod uns scheidet war mein erster Kontakt mit der Autorin Melisa Schwermer und ich kann jetzt schon sagen, dass ich Lust habe auf mehr.

    Zunächst scheint alles recht eindeutig zu sein. Eine Affäre, ein toter Freund und eine schwer verletzte Frau auf ihrem eigenen Geburtstag. Helga Kannengießer und ihr Kollege Dieter nehmen sich der Sache an, die sich doch als komplizierter herausstellt als es scheint.

    Was mir besonders an diesem Krimi gefällt ist die Ermittlerin. Sie ist keine übermächtige Ermittlerin mit einem besonderes sechsten Sinn. Sie leistet ganz klassische Ermittlungsarbeit, befragt die Leute und nimmt sich für jeden Zeit, um alle nötigen Informationen zu besorgen. Das klingt zunächst unscheinbar, aber genau diese bodenständige Art macht sie für mich so sympathisch. Auch aus ihrem Privatleben erfährt man, dass sie alles andere als perfekt ist und Fehler macht. Sie ist die gewissenhafte und fleißige Ermittlerin von nebenan, aber nicht weniger erfolgreich.

    Dabei ist sie auch nicht auf dem Mund gefallen, was ihr als noch Neuankömmling im Präsidium zugute kommt. Denn auch ihr Kollege Dieter ist von besonderem Schlag und lässt keine Möglichkeit aus gegen sie zu sticheln. Das erfordert gute Nerven, denn ich war selbst auch geneigt ihm kontra geben zu wollen, was sie auch zu genüge tut. Auch wenn Dieter nicht immer der angenehmste Zeitgenosse ist, so sind ihre Sticheleien doch auch angenehm unterhaltsam.

    Der zunächst klare Fall wird mit der Zeit immer verwickelter, die eindeutigen Tatverdächtigen fallen einer nach dem anderen aus, bis sich auch aus der Sicht des Täters herauskristallisiert, wer es ist. Ist das noch gut zu erraten im Laufe des Buches, so ist das Warum die viel interessantere Frage und die weiß noch einmal richtig zu überraschen.

    Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und auch die Gespräche gerade von Helga mit ihren Kollegen und Bekannten haben mir gut gefallen. Sie ist sehr treffend aus dem Leben gezogen und verhält sich dementsprechend auch. Ich hoffe in Zukunft auch noch mehr von der Ermittlerin lesen zu können, da ich sie sehr gerne bei ihrem Fall begleitet habe und selbst Dieter auch noch einmal ertragen würde.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mundolibris, 15.01.2019

    „Der Tod uns scheidet“ ist der Beginn einer neuen Krimireihe um die beiden Ermittler Helga Kannengießer und Dieter Joachimstaler. Zwei Ermittler mit Ecken und Kanten und so haben die beiden auch untereinander ihre Reibereien.
    Die Figuren sind Melisa Schwermer sehr gut gelungen und haben die nötige Tiefe die es braucht um sie authentisch wirken zu lassen.
    Die Schauplätze sind gerade für Leser aus dem Raum Frankfurt gut wiederzuerkennen, aber auch für Ortsfremde sind sie gut beschrieben.
    Durch geschickt gesetzte Wendungen ist es für den Leser kaum möglich mitzuermitteln, denn kaum hat man einen Verdächtigen, fällt dieser aus dem Schema heraus und man hat einen neuen Verdächtigen.
    Spannend geht es los und steigert sich bis hin zum furiosen Finale, das ich so ganz sicher nicht erwartet hätte.
    Auf den letzten Seiten tritt ein neuer Verdächtiger in den Focus der Ermittler und der hat es in sich. Es ist ein Mensch der zwar etwas merkwürdig rüberkam, jedoch eigentlich nie wirklich verdächtig wirkte. Doch wenn man nach dem Ende der Lektüre eins und eins zusammenzählte war es Sonnenklar, dass nur dieser Verdächtige der Täter sein konnte.
    Genau so muss ein moderner Krimi geschrieben sein. Fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite, der dem Leser Lust auf mehr macht. Daher hoffe ich dass es davon mehr gibt und die Reihe tatsächlich fortgeführt wird.
    Für mich sind das 4 von 5 Sternen sowie eine Leseempfehlung!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mundolibris, 15.01.2019 bei bewertet

    „Der Tod uns scheidet“ ist der Beginn einer neuen Krimireihe um die beiden Ermittler Helga Kannengießer und Dieter Joachimstaler. Zwei Ermittler mit Ecken und Kanten und so haben die beiden auch untereinander ihre Reibereien.
    Die Figuren sind Melisa Schwermer sehr gut gelungen und haben die nötige Tiefe die es braucht um sie authentisch wirken zu lassen.
    Die Schauplätze sind gerade für Leser aus dem Raum Frankfurt gut wiederzuerkennen, aber auch für Ortsfremde sind sie gut beschrieben.
    Durch geschickt gesetzte Wendungen ist es für den Leser kaum möglich mitzuermitteln, denn kaum hat man einen Verdächtigen, fällt dieser aus dem Schema heraus und man hat einen neuen Verdächtigen.
    Spannend geht es los und steigert sich bis hin zum furiosen Finale, das ich so ganz sicher nicht erwartet hätte.
    Auf den letzten Seiten tritt ein neuer Verdächtiger in den Focus der Ermittler und der hat es in sich. Es ist ein Mensch der zwar etwas merkwürdig rüberkam, jedoch eigentlich nie wirklich verdächtig wirkte. Doch wenn man nach dem Ende der Lektüre eins und eins zusammenzählte war es Sonnenklar, dass nur dieser Verdächtige der Täter sein konnte.
    Genau so muss ein moderner Krimi geschrieben sein. Fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite, der dem Leser Lust auf mehr macht. Daher hoffe ich dass es davon mehr gibt und die Reihe tatsächlich fortgeführt wird.
    Für mich sind das 4 von 5 Sternen sowie eine Leseempfehlung!

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