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Der Vater des Attentäters

Roman
 
 
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In den USA wird ein Attentat auf den Präsidentschaftskandidaten der USA verübt - und der Verdächtige ist der eigene Sohn. Sprachlos verfolgt der Arzt Paul Allen die Meldung im Fernsehen. Und setzt nun alles daran, die Unschuld seines Sohns Daniel zu...
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Kommentar zu "Der Vater des Attentäters"
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    12 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra E., 29.04.2016

    Der erfolgreiche Arzt Paul Allen lebt mit seiner zweiten Frau und seinen beiden Zwillingssöhnen ein erfolgreiches und angenehmes Leben.
    Dies ändert sich schlagartig als ein Attentat auf den nächsten Präsidentschaftskandidaten verübt wird und der Secret Service vor seiner Türe steht- der Attentäter ist sein Sohn Daniel, sein Sohn aus erster Ehe.
    Paul sichtet alle Beweismaterialien die er in die Hände bekommt und will dieses "Unglück" einfach nicht glauben.
    Erschwert wird seine Suche nach der Wahrheit von seinem eigenen Sohn Daniel der ihm nicht sagen will warum er dies getan hat, geschweige ob er es wirklich war.
    Mit der Zeit verzweifelt Paul an diesem Attentat immer mehr denn sein Leben ist nicht mehr das was es war- die Menschen verurteilen nicht nur seinen Sohn sondern auch ihn und seine Familie, auf seiner Arbeit wird er gemieden und sein vertrautes Umfeld fällt immer mehr in sich zusammen.
    Als es zur Gerichtsverhandlung kommt erfährt Paul immer mehr über seinen Sohn der die Schule abgebrochen hatte um durch das Land zu fahren, um vom Leben selbst zu lernen, was er gearbeitet und wie er gelebt hat, welche Leute er auf seinen Touren kennengelernt hatte, sogar für den von ihm getöteten Kanidaten hatte er gearbeitet und doch ist irgendetwas geschehen dass Daniel zum Attentäter wurde.
    Paul fängt an hinter seine eigene Fassade zu schauen und merkt- er war nie der aufmerksame und liebevolle Vater der er hätte sein müssen, es ging immer nur um ihn und seinen Beruf und sein Sohn Daniel spielte nach der Scheidung keine grosse Bedeutung mehr.
    Dann wird die Todesstrafe für Daniel ausgesprochen....

    Für mich war es sehr schwer das Buch aus der Hand zu legen, es mag zwar zwischendurch etwas langatmig erscheinen aber ich finde es gut beschrieben wie sich das Leben einer ganzen Familie nach so einer Tat selbst ändert, wie jeder versucht mit diesem "Schicksal" umzugehen.
    Am Anfang war der Vater von sich und seiner tollen Vaterrolle noch überzeugt aber als es immer mehr wurde mit Anschuldigungen und der Wahrheit wollte er sich dieser nicht stellen.
    Auch wie man selbst an Verschwörungstheorien zu glauben beginnt nur weil das eigene, fremdgewordene Kind dies nie getan hätte...alles wirklich sehr sehr gut ge- und beschrieben.
    Für mich eine absolute Leseempfehlung!

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