Der Verlust der Tugend
Zur moralischen Krise der Gegenwart
MacIntyre deutet die Problemlagen und Aporien gegenwärtiger moralphilosophischer Diskussionen als Ausdruck einer katastrophalen moralischen Krise der Gegenwart. Sein Ausgangspunkt ist die Unfähigkeit unserer Zeit, zentrale moralische Fragen im allgemeinen...
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Produktinformationen zu „Der Verlust der Tugend “
Klappentext zu „Der Verlust der Tugend “
MacIntyre deutet die Problemlagen und Aporien gegenwärtiger moralphilosophischer Diskussionen als Ausdruck einer katastrophalen moralischen Krise der Gegenwart. Sein Ausgangspunkt ist die Unfähigkeit unserer Zeit, zentrale moralische Fragen im allgemeinen Konsens zu lösen. Die echte Alternative zu Nietzsches Destruktion der Moral sieht er in einer neuen Anknüpfung an die bedeutendste Form einer vormodernen Ethik, die Tugendlehre des Aristoteles. Eine Geschichte der »Tugend« in der Antike und im Mittelalter unterbaut diesen Anspruch. Im ständigen Dialog mit philosophischen und soziologischen Autoren entwirft er die Perspektive einer neuen in lokale Gemeinschaften eingelassenen Tugendethik für unser Zeitalter.
Autoren-Porträt von Alasdair C. MacIntyre
Alasdair MacIntyre, geb. 1929 in Glasgow, ist Senior Research Professor für Philosophie an der University of Notre Dame, Indiana, USA.
Bibliographische Angaben
- Autor: Alasdair C. MacIntyre
- 1995, 6. Aufl., 384 Seiten, Maße: 11,5 x 17,9 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung:Riehl, Wolfgang
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518287931
- ISBN-13: 9783518287934
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