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Der Vril-Mythos

Geheimnisvolle Urkraft, Raumkraft & Lebensenergie
 
 
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»Vril« - eine Vorschau in künftige EvolutionsphasenIn diesem Buch geht es um Vril, um die geheimnisvolle Urkraft, Raumkraft und Lebensenergie. Und es geht um die Legenden über eine Organisation, die durch die Beherrschung dieser Kraft über gewaltige Macht...
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Kommentar zu "Der Vril-Mythos"
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    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HSL, 28.10.2019

    Mein Eindruck
    Ich kann nur sagen: Was für ein unglaubliches Werk! Man kann nur erahnen, mit welchem Ehrgeiz, mit welchem Enthusiasmus und vor allem Zeiteinsatz es geschrieben worden sein muss. Die Autoren Peter Bahn und Heiner Gehring haben dem Leser wahnsinnig viel Arbeit abgenommen, indem sie wohl über Jahre auf filigranste Art und Weise unzählige Schriften, Bücher, Manuskripte und Dokumente ausfindig gemacht und studiert haben. Aus dieser unglaublichen Fülle heraus haben beide dann versucht, alles theoretische Basiswissen, dass im ersten Teil des Buches niedergeschrieben ist, dem Leser zu vermitteln, damit dieser dann im zweiten Teil mit ausreichend Hintergrundinformationen versorgt ist und den eher praktischen Teil dann gut verstehen kann.
    Der Vril Mythos – Geheimnissvolle Urkraft, Raumkraft & Lebensenergie – ein Buchtitel, der einen, wenn man sich für Themen dieser Art interessiert, magisch anzieht. Ich gebe zu, nach den ersten Seiten … und nach noch mehr Seiten … wurde mir klar, dass ich das, was ich erwartet hatte, nicht vorfinden werde. Ich war enttäuscht, hatte mir das ganze mystischer, spiritueller, für mich bereichernder vorgestellt und hab das Buch erstmal viele Wochen bei Seite gelegt. Aber irgendwie ließ es mich nicht in Ruhe, wollte ich doch wissen, wieso sich Leute auf den Weg machen, so ein doch nicht ganz einfach zu lesendes Buch zu schreiben. Und siehe da, nachdem ich mich durch den theoretischen Teil gekämpft hatte, wurde ich im zweiten Teil belohnt. Es spricht mir doch irgendwie aus der Seele und sorgte für einige Aha-Effekte. Vril, die bis heute nicht ganz (an-)erkannte Urkraft allen Seins, die Energie, das Fluidum für alles Leben oder Nicht-Leben, spielt auch heute eine große und immer noch in großen Teilen unerforschte Rolle. Seit Jahrhunderten beschäftigen sich Romanautoren, Energetiker, Physiker, Ärzte, Psychologen und andere Gelehrte mit der Urkraft und wie sie genutzt werden kann. Versuche gibt es in technischer aber auch in therapeutischer Hinsicht. Was einst nur im Geheimen geredet und geschrieben wurde, in den Geheimbünden, hinter verschlossenen Türen, ist heute zumeist wenigstens akzeptiert. Die Welt beschäftigt sich, seit den Nachkriegsjahren zunehmend, mit dem energetischen Wissen über Vril oder - auch anders genannt – Orgonomie, mit den Kräften, die die Natur uns gegeben hat und versucht, Ansätze daraus therapeutisch, aber vor allem auch zwischenmenschlich nutzbar zu machen. Es geht seit Jahrhunderten darum, dem reinen Materialismus eine Absage zu erteilen und sich stattdessen mehr auf den Menschen mit Körper, Geist und Seele zu konzentrieren, einer Thematik, die wohl aktueller denn je ist. Der Naturmensch steht im Vordergrund, die Erneuerung, zuerst jedes Einzelnen, um dann als Masse stark zu sein, bewusst und natürlich. Energetisch im besten Sinne, mit Glaube und Sehnsucht als Triebkraft. Es geht dabei nicht darum harmoniesüchtig zu sein, sondern authentisch. Es geht um Erkenntnis, darum, wahrzunehmen, dass jeder Mensch eben wegen seiner eigenen (Ur-) Energie mit der Welt in ständigem, zumeist nicht bewusst wahrgenommenen, Austausch steht. Allein aus diesem Grund ist er in der moralischen Verantwortung, allem anderen Gegenüber. Es geht zum Beispiel darum, Möglichkeiten, Therapien wahrzunehmen und Ärzte zu „gebrauchen“, um seine Selbstheilungskräfte zu wecken. Momentan besteht doch eher oft noch der Anspruch und die Erwartung, dass andere einen gesund machen müssen, statt jeder sich selbst.
    Am Ende bin ich zufrieden. Ich bekomme das Mystische, das Spirituelle - geht es doch um Pendel und Wünschelruten, um Strahlung und Schwingung. Ob es tatsächlich mystisch bleibt oder doch schon wissenschaftlich belegt - nun ich denke - da lassen die Autoren dem Leser doch die Freiheit, nachzudenken, was er mit der immensen Fülle an Wissen in diesem Buch anfangen möchte. Auf jeden Fall ist es ein Anstoß zum Nach-Denken, Philosophieren und In-sich-Reinspüren.

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