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Der Zerberus-Schlüssel

Thriller
 
 
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Eine erhängte Mumie in einem verlassenen Haus, geheimnisvolle chinesische Schriftzeichen, drei erdrosselte Männer, die Triaden in Berlin - Kommissar Thomas Calis steht vor einem Rätsel. Dann taucht eine geheimnisvolle Todesliste auf, und mit einem Mal...
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Kommentare zu "Der Zerberus-Schlüssel"
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    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 15.12.2017

    „Der Zerberus-Schlüssel“ ist der vierte Teil der Serie rund um den Piloten und Abenteurer John Finch, dieser Thriller ist aber auch ohne Kenntnis der vorherigen Bände bestens verständlich. Auch diesmal wartet Gerd Schilddorfer mit einer fesselnden Mischung aus Realität und Fiktion auf. Der Autor versteht es ganz ausgezeichnet, historische Fakten, wahre Begebenheiten, reale Persönlichkeiten sowie existente Schauplätze mit fiktivem Geschehen und spannender Krimihandlung zu verweben. Auf den Leser wartet eine mitreißende, actionreiche Spurensuche – es gilt, Hintergründen zu durchschauen, Zusammenhängen und Querverbindungen aufzudecken und knifflige Rätsel zu lösen.

    2. Juni 2016. Die Architektur-Studentin Annette Krüger entdeckt in einem verlassenen Berliner Mietshaus eine mumifizierte Leiche. Auf dem Boden neben dem seit mindestens 20 Jahren toten Mann findet Annette einen Zettel mit chinesischen Schriftzeichen und steckt ihn ein. Obwohl Mord nicht ausgeschlossen werden kann, sind die Ermittlungen in diesem Fall nicht allzu dringlich und für Kommissar Thomas Calis kein Anlass, seinen geplanten Urlaub abzusagen. Dass Calis seine Reise nach Österreich dennoch verschieben muss, liegt an den drei Männern, die am nächsten Tag erdrosselt in ihren jeweiligen Wohnungen aufgefunden werden…
    Während die Identität der Mumie der Berliner Polizei Rätsel aufgibt, ist den Mitgliedern des Triaden-Treffens in Shanghai schnell klar, um wen es sich bei dem Toten handelt, als sie die Nachricht und die Bilder vom Fund der Leiche erhalten…
    Major Llewellyn Thomas befindet sich derzeit in Glenfinnan. Als ihm ein Päckchen mit einem nepalesischen Dolch zugestellt wird, bricht er seinen Sommerurlaub in den schottischen Highlands ab…
    In Wien erhält der Kunstdieb Alexander Reiter einen Anruf aus Tel Aviv. Er soll für den Leiter der Einsatztruppen des Mossads einen Reisebericht des Grafen Calice über dessen ostasiatische Expedition in den 1870er Jahren ausfindig machen…

    Wer die Bücher des Geschichtenerzählers Schilddorfer kennt, der weiß, dass das noch lange nicht alles ist, was der Autor an unterschiedlichen, zunächst voneinander unabhängigen Handlungssträngen zu bieten hat. Neben dem aktuellen Geschehen gibt es mehrere Ausflüge zu interessanten Begebenheiten in der Vergangenheit.

    So begleitet man den deutschen Hilfskreuzer „Komet“, der in geheimer Mission unterwegs ist und sich im Sommer 1940 von Gotenhafen aus mit Hilfe sowjetischer Eisbrecher einen Weg durch die Nordostpassage in den Pazifik bahnt…
    Im Juni 1971 erhält Pilot John Finch in Kairo den Auftrag, den Sonderbeauftragten des MfS Schuhmann und dessen Entourage nach Angola zu fliegen…
    10. November 1989. Die DDR hat ihre Grenzen geöffnet. Harald Gärtner sitzt in seiner West-Berliner Wohnung und ist fassungslos. Sorgen machen ihm vor allen Dingen in den Stasi-Unterlagen befindliche Listen, auf denen sein Name steht. Ein Anrufer beruhigt ihn und sagt ihm, dass er zum Schläfer werden soll…
    Und im August 2010 entwendet Alexander Reiter in Salzburg aus einem verwahrlosten Haus, das dem Sohn des NS-Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt gehört, fünf Gemälde, darunter ein Bild, das eine chinesische Parkanlage zeigt…

    Trotz ständig wechselnder Schauplätze und einer Vielzahl an Personen konnte ich der Geschichte von der ersten Seite an bestens folgen. Es ist nicht nur spannend, die Akteure auf ihrer Jagd nach Informationen und Hintergründen zu begleiten, es macht vor allen Dingen großen Spaß, mitzurätseln und mitzugrübeln und die gewonnenen Erkenntnisse wie ein Puzzle zu einen Bild zusammenzusetzen. Nach und nach wird die Zusammengehörigkeit der einzelnen Handlungsfäden immer deutlicher und schließlich fügen sich die unterschiedlichen Inhalte zu einem Ganzen zusammen.

    Ausnehmend gut gefallen hat mir der lässige Umgangston zwischen den Akteuren. Wortwitzige Dialoge und lockere Sprüche sorgen für gute Unterhaltung; besonders die kleinen Wortgefechte zwischen Calis und Arthur Bergner von der Spurensicherung haben mich immer wieder schmunzeln lassen.

    „Der Zerberus-Schlüssel“ hat mich durchweg begeistert - ein abwechslungsreicher, gut durchdachter Thriller, der mitreißend erzählt wird und mit einer lebhaften, fesselnden Szenerie punkten kann.

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