Der Zweckgedanke im Strafrecht (1882/83)
Einf. v. Michael Köhler
Von Liszt steht mit seinem Werk seit den achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts für den Übergang vom liberal-konservativen Zeitalter, repräsentiert speziell im strafrechtlichen Positivismus etwa von Karl Binding, die gesellschaftliche Krise der Zeit...
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Klappentext zu „Der Zweckgedanke im Strafrecht (1882/83) “
Von Liszt steht mit seinem Werk seit den achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts für den Übergang vom liberal-konservativen Zeitalter, repräsentiert speziell im strafrechtlichen Positivismus etwa von Karl Binding, die gesellschaftliche Krise der Zeit reflektierenden Strafrechtsdenken. Auf dem Hintergrund eines empirischen (naturalistischen) Wissenschaftsbegriffs und beeinflusst von der Entwicklungslehre Darwins, begründete er die sogenannte moderne oder soziologische Strafrechtsschule. Dafür ist die vorliegende Schrift programmatisch; sie enthält auch schon die wesentlichen Denkschritte.
Bibliographische Angaben
- Autor: Franz von Liszt
- 2002, 54 Seiten, Maße: 13,6 x 19,3 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: BWV - Berliner Wissenschafts-Verlag
- ISBN-10: 3830504691
- ISBN-13: 9783830504696
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