Der zweifache Praxisbezug im Hochschul-Curriculum Beruflicher Fachrichtungen
Dargestellt am Beispiel des Studienganges Ernährung und Hauswirtschaft. Dissertationsschrift
Die Akademisierung der Gewerbelehrer/innen-Ausbildung in den 1960er Jahren hat zwar den Wissenschaftsbezug geschaffen. Aber bis heute ist unklar, wie auch der Bezug zum Tätigkeitsfeld -zur Praxis - der Berufsschullehrer/innen im Studium gewährleistet werden...
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Klappentext zu „Der zweifache Praxisbezug im Hochschul-Curriculum Beruflicher Fachrichtungen “
Die Akademisierung der Gewerbelehrer/innen-Ausbildung in den 1960er Jahren hat zwar den Wissenschaftsbezug geschaffen. Aber bis heute ist unklar, wie auch der Bezug zum Tätigkeitsfeld -zur Praxis - der Berufsschullehrer/innen im Studium gewährleistet werden kann. Von dieser These geht der Verfasser aus. Die dominante Orientierung des Berufsschullehramts-Studiums am jeweiligen Diplomstudiengang statt am Berufsfeld wird dabei als Korrespondenzproblem Beruflicher Fachrichtungen behandelt.Mit diesem Untersuchungsansatz setzt der Verfasser eine zweifache Praxis der Berufsschullehrer/innen voraus, eine schulische und eine betriebliche Praxis, auf die sich das Studium beziehen soll. Ziel der Arbeit ist es, den zweifachen Praxisbezug im Studiengang Ernährung und Hauswirtschaft bundesweit zu untersuchen und auf der Grundlage der Ergebnisse neue Aspekte der Praxisorientierung zu entwickeln.
Inhaltsverzeichnis zu „Der zweifache Praxisbezug im Hochschul-Curriculum Beruflicher Fachrichtungen “
Aus dem Inhalt : Praxisferne Studieninhalte - Berufsfeld - Berufliche Fachrichtung - Einrichtung beruflicher Fachdidaktiken - Technikdidaktik - Projektarbeit - Berufsfeldwissenschaftliche Ansätze - Zweifacher Praxisbezug im Studiengang Ernährung und Hauswirtschaft - Strukturwandel im Berufsfeld Ernährung und Hauswirtschaft - Berufsfeldbreite Kompetenzen für Facharbeiter/innen und Fachangestellte - Neue Lehr- und Studiengebiete eines Hochschul-Curriculums Ernährung und Hauswirtschaft - Berufsfeld Ernährung und Hauswirtschaft als Grundlage für ein Studiengangskonzept.
Autoren-Porträt von Henrik Michaels
Der Autor: Henrik Michaels, geboren 1958, Berufsausbildung und Fachstudium zum Diplom-Braumeister, studierte an der TU Berlin die Berufliche Fachrichtung Ernährungswissenschaft/Lebensmitteltechnologie. Nach dem Zweiten Staatsexamen arbeitete er von 1994 bis 1996 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für berufliche Bildung, Hochschulbildung und Weiterbildungsforschung der TU Berlin. Während dieser Zeit koordinierte er das Studienreformprojekt zur Neugestaltung des Berufsschullehrer/innen-Studiums. Anschließend promovierte er neben seiner Tätigkeit als Studienrat an der Emil-Fischer-Schule (OSZ Ernährung und Hauswirtschaft, Berlin) zum Dr. phil. Seine Schwerpunkte liegen in der vergleichenden Studiengangforschung und der Berufsfeld-Analyse.
Bibliographische Angaben
- Autor: Henrik Michaels
- 2001, Neuausg., 208 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 14,6 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 363137867X
- ISBN-13: 9783631378670
- Erscheinungsdatum: 10.04.2001
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