Der Zweifel über das Vorliegen einer Rechtfertigungsklage
Die Dissertation betrifft eine Problematik, welche in der Literatur bislang nur vereinzelt angesprochen worden ist. Hierbei geht es um die Frage, ob der Täter in »Kenntnis einer Rechtfertigungslage« handelt, obwohl er die tatsächlichen Voraussetzungen eines...
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Klappentext zu „Der Zweifel über das Vorliegen einer Rechtfertigungsklage “
Die Dissertation betrifft eine Problematik, welche in der Literatur bislang nur vereinzelt angesprochen worden ist. Hierbei geht es um die Frage, ob der Täter in »Kenntnis einer Rechtfertigungslage« handelt, obwohl er die tatsächlichen Voraussetzungen eines Rechtfertigungsgrundes nur für möglich hält, sich dessen aber nicht sicher ist. Durch eine eingehende Untersuchung der Zweifelssituationen bei »wahrscheinlichkeits«- bzw. »möglichkeitshaltigen« Rechtfertigungsgründen einerseits (z.B. § 127 Abs. 2 StPO und § 34 StGB) und nicht über Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten definierten Rechtfertigungsgründen andererseits (insbesondere § 32 StGB) gelangt die Arbeit zu einem Lösungsvorschlag, der in Anlehnung an Notstandsgesichtspunkten auch bei Zweifeln über das Vorliegen einer Notwehrsituation eine Rechtfertigung des Täters unter bestimmten näheren Voraussetzungen zulässt.
Bibliographische Angaben
- 2004, 1. Auflage, 183 Seiten, Maße: 15,4 x 22,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 3832906754
- ISBN-13: 9783832906757
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