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Derborence

 
 
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Nach seiner Heirat mit Thérèse geht Antoine wie die anderen Männer des Dorfs auf die Alp Derborence. Dass seine Frau schwanger ist, weiss er nicht. Dann begräbt ein gewaltiger Bergsturz Weiden, Tiere, Hütten und Menschen unter sich, keiner der Männer...
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Kommentare zu "Derborence"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 06.06.2021

    Fazit: Das beschriebene Ereignis stammt aus dem 18. Jahrhundert. Der Roman beschreibt, die damalige Zeit in einem Dorf und das Geschehen ausführlich. Der Leser wird in eine Welt versetzt, die den Leuten in diesem Dorf erschüttert hat. Auch der Ehemann von Thérèse gehört zu den verschütteten. Die Schilderung der Rückkehr nach zwei Monaten wird so eindrücklich geschildert, dass man mitten in der Dorfgemeinschaft ist. Das Lesen der Emotionen im Dorf wirkt sehr authentisch. Das Lesen ist spannend und sehr eindrücklich. Eine Leseempfehlung kann da nicht ausbleiben.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 02.06.2021 bei bewertet

    aktualisiert am 02.06.2021

    Eín gewaltiger Bergsturz

    Derborence ist ein Roman, der wie aus der Zeit gefallen wirkt. Und vielleicht kann wirklich nur ein Schweizer Autor aus der ersten Hälfte des 20.Jahrhunderts so authentisch ein Ereignis darstellen, dass die damalige Gesellschaft erschütterte. Tatsächlich stammt das reale Ereignis aus dem frühen 18.Jahrhundert. Ein Bergunglück, bei dem ein Berg einen Ort auf der Alb Namens Derborence verschüttete und mit ihm einige Männer.
    Auch Therese Ehemann Antoine gehört zu den Vermissten. Seine späte Rückkehr erschüttert das Dorf.

    Charles Ferdinand Ramuz, der auf dem Autorenfoto so kantig wirkt, vermag sensibel und eindringlich die Auswirkungen zu schildern. Er setzt starke Motive ein.

    Das 1934 erstmals erschienene Buch ist ein Ereignis, das auch heute noch große Faszination ausstrahlt. Was für eine großartige Entdeckung!

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