Dezentrale Arzneimittelrabattvereinbarungen
Der Selektivvertrag zwischen markt- und staatsförmigen Allokationsmechanismen
Die Arbeit beschäftigt sich mit den sogenannten Rabattverträgen zwischen Krankenkassen und pharmazeutischen Unternehmen. Der Verfasser schlägt vor, gängige rechtliche Einordnungen, die den vielzitierten Wettbewerb im Gesundheitswesen , die Krankenkassen als...
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Produktinformationen zu „Dezentrale Arzneimittelrabattvereinbarungen “
Die Arbeit beschäftigt sich mit den sogenannten Rabattverträgen zwischen Krankenkassen und pharmazeutischen Unternehmen. Der Verfasser schlägt vor, gängige rechtliche Einordnungen, die den vielzitierten Wettbewerb im Gesundheitswesen , die Krankenkassen als Nachfrager und die dezentralen Arzneimittelvereinbarungen betreffen, zu hinterfragen.
Klappentext zu „Dezentrale Arzneimittelrabattvereinbarungen “
Die Arbeit beschäftigt sich mit den sogenannten Rabattverträgen zwischen Krankenkassen und pharmazeutischen Unternehmen. Die Untersuchung stellt die Regelung und ihre Funktionsweise im Sozialversicherungssystem dar. Sie widmet sich der wirtschaftlich und rechtlich veränderten Stellung der Krankenkassen und stellt die maßgeblichen Normen vor, die für die Rabattverträge Bedeutung entfalten können. Ausgehend von den historischen Entwicklungen der Verteilungsmechanismen im Gesundheitssystem macht der Verfasser Vorschläge, gängige rechtliche Einordnungen, die den vielzitierten Wettbewerb im Gesundheitswesen , die Krankenkassen als Nachfrager und die dezentralen Arzneimittelvereinbarungen betreffen, zu hinterfragen - insbesondere im Hinblick auf die Begrifflichkeiten des Vergaberechts.
Inhaltsverzeichnis zu „Dezentrale Arzneimittelrabattvereinbarungen “
Inhalt: Arzneimittelrabattverträge - Verteilungsmechanismen im Gesundheitssystem - Nachfrageeigenschaft der Krankenkassen - Vergaberecht - Ausschreibungspflichten - Öffentlicher Auftraggeber - Wettbewerb im Gesundheitswesen - Gesundheitsökonomie.
Autoren-Porträt von Christian M. Moers
Christian Matthias Moers hat an den Marburger Lehrstühlen für Zivil- und Gesundheitsrecht und für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Europarecht sowie Gewerblichen Rechtsschutz geforscht und gearbeitet. Nach seinem Studium der Rechtswissenschaften in Passau und Marburg hat er sein Erstes juristisches Staatsexamen in Marburg, sein Zweites juristisches Staatsexamen in Düsseldorf abgelegt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christian M. Moers
- 2013, XXVI, 299 Seiten, Maße: 14,8 x 21 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3631642784
- ISBN-13: 9783631642788
- Erscheinungsdatum: 27.06.2013
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