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Die Analphabetin, die rechnen konnte

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Mit fünf fing sie an zu arbeiten, mit zehn wurde sie Waise, mit fünfzehn von einem Auto überfahren. Im Grunde deutete alles darauf hin, dass Nombeko ihr Dasein in ihrer Hütte im größten Slum Südafrikas fristen und sehr früh sterben würde. Aber Nombeko war...
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Kommentare zu "Die Analphabetin, die rechnen konnte"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    117 von 174 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Grete H., 05.12.2013

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch habe ich mit Spannung erwartet, war ich doch schon begeistert von dem "Hundertjährigen".
    Ich dachte, daß Herr Jonasson sich eigentlich nicht mehr steigern kann. Irrtum !
    Dieses Buch hat mich begeistert, die Geschichte ist völlig absurd, in einer leichten Sprache geschrieben, sehr witzig sind die total merkwürdigen und denkwürdigen Personen.
    Zwischen den Zeilen ist aber auch Sozialkritik erkennbar, Geschichte von Soweto bis Schweden mit geschichtsträchtigen Figuren spielt eine Rolle, kurzum; absolut lesenwert, vielleicht sollte man es sogar 2 Mal lesen. Ich habe beim ersten Mal soviel gelacht, daß ich vielleicht wichtige Gedankengänge überlesen habe.
    Alleine die Idee, eine Latrinenleererin aus Soweto mit einer Atombombe nach Schweden reisen zu lassen, sie dort auf Zwillinge treffen zu lassen, von denen offiziell nur einer existiert - darauf muß man erstmal kommen.

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  • 4 Sterne

    69 von 100 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K. A., 26.12.2013

    Als Buch bewertet

    "Die Analphabetin" gefällt mir ausgezeichnet. Mit seinem zweiten Roman hat Jonas Jonasson hat es ausgezeichnet verstanden, die handelnden Personen zusammenzuführen und auch die politischen Begebenheiten im Laufe der Zeit in die Handlung einzubeziehen. Vielfach kann man laut lachen. "Der Hundertjährige ..." wird sicher zu meinen nächsten Büchern zählen. Beide Bücher in der Bestseller Liste an der Spitze zu finden, ist in Ordnung. Die Rezensionen im Rundfunk kann ich bestätigen (Deutschland Radio Kultur).

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  • 4 Sterne

    40 von 63 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina L., 25.08.2016

    Als Buch bewertet

    Nachdem ich schon "Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg ..." gelesen hatte, wusste ich bereits worauf ich mich bei einem Buch des schwedischen Autors Jonas Jonasson einlassen würde.
    Nun auch bei "Die Analphabetin, die rechnen konnte" ist es nicht anders und ich kann vorweg sagen, dass der Autor wieder seinen einzigartigen Humor hier bravurös eingesetzt hat. Wer seinen ersten Bestseller mag, wird auch dieses Buch mögen. Es ist wieder gespickt mit Persönlichkeiten aus der ganzen Welt, nebenbei werden die politischen Ereignisse aus einigen Jahrzehnten eingeflochten.

    Worum gehts? Irgendwie ist es gar nicht so einfach so eine Geschichte Revue passieren zu lassen und hier eine Rezi zu schreiben. Denn beginnt man etwas auf den Inhalt einzugehen und zu erzählen, schüttelt man selbst spätestens nach drei Zeilen den Kopf, wenn man alles nochmals durchliest. Die durchgeknallten Geschichte eines Jonas Jonasson lassen sogar einen David Safier erblassen. Immer ist mir nicht nach solchen wirklich aberwitzigen und skurrilen Büchern, aber ab und zu ist es ganz unterhaltsam.
    Nombeko, ein zwölfjähriges schwarzes Mädchen, ist Latrinenträgerin in Südarfika. Die Weißen haben das Sagen und im Armenviertel, wo Nombeko haust, gibt es nur einen Schwarzen, der Lesen kann. Dieser Mann lernt der wissbegierigen Zwölfjährigen lesen (was den Titel schon mal ad absurdum werden lässt!) und als er stirbt, weiß Nombeko, wo er sein Geld aufbewahrt hat. Mit einem kleinen Vermögen macht sie sich auf den Weg und wird prompt am Gehsteig von einem Betrunkenen niedergfahren. Da dieser eine Mann ein höhergestellter weißer Ingenieur ist, wird nicht ihm sondern ihr der Prozess gemacht und so wird sie dazu verdonnert bei ihm als Putzfrau zu arbeiten. Dieser Mann ist Atomwaffentechniker und nach einiger Zeit bemerkt Nombeko, dass er eigentlich vom Bau der Atombombe gar keine Ahnung hat, denn selbst sie kann die Formeln besser ausrechnen und verstehen, als er. Dass sie ein naturgegebenes mathematisches Genie ist, bemerkt sie erst viel später. Wie Nombeko mit einer Atombombe, die es gar nicht geben sollte, nach Schweden gelangt, erfährt ihr ebenfalls in diesem Buch ;)

    Im zweiten Handlungsstrang erzählt Jonas Jonasson von Ingmar und Henrietta im schwedischen Södertälje. Ingmar ist ebenfalls ein sehr skuriller Charakter, der fanatisch der Königsfamilie ergeben ist, bis er den König persönlich trifft und sich seine "Schwärmerei" ins Gegenteil umwandelt. Seine beiden Söhne, die eigentlich nur ein Sohn hätte sein sollen und deshalb beide Holger und Holger genannt werden, werden ebenso erzogen. Doch nur Holger 1 wird wie sein Vater, denn Holger 2 hat den Fanatismus des Vaters nicht übernommen, sondern im Gegenteil zu Holger 1 auch etwas Hirn mitbekommen. Leider wurde aber nach der Geburt nur Holger 1 gemeldet und so gibt es Holger 2 eigentlich gar nicht......
    Und wie Nombeko es schafft mit einer Atombombe nach Schweden zu kommen und auf Holger 1 und Holger 2 trifft, das müsst ihr schon selber lesen!

    Schreibstil:
    Das Buch lebt vom Humor und Witz des Autors, den überraschenden Wendungen und Nebensächlichkeiten, die am Ende doch wieder wichtig erscheinen. Am Inhalt kann es sicher nicht liegen, dass Jonasson einen zweiten Bestseller geliefert hat ;) Obwohl man immer wieder verwundert den Kopf schüttelt, möchte man einfach weiterlesen und das zeichnet den Autor eigentlich aus.

    Fazit:
    Wer dieses Buch liest, sollte wissen worauf er sich einlässt. Es ist sehr ähnlich aufgebaut wie "Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg..." und somit nicht wirklich was Neues, was Stil und Aufbau betrifft. Es ist genauso aberwitzig, trotzdem will man wissen, wie es weitergeht und wie es Nombeko gelingt von einer Latrinenträgerin zur schwedischen Botschafterin aufzusteigen.

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