Die Anfänge der Apomixisforschung
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Produktinformationen zu „Die Anfänge der Apomixisforschung “
Klappentext zu „Die Anfänge der Apomixisforschung “
Apomixis, die wichtigste Fortpflanzungsanomalie höherer Pflanzen, ist asexuelle Bildung von Embryonen und Samen (Agamospermie). Dabei entstehen Kopien der Mutterpflanze (Klone). Die beiden wesentlichen Abweichungen vom normalen, sexuellen Wege sind: (1) Umgehung der Meiose, so dass unreduzierte Eizellen entstehen. Mit damals äußerst mühsamen embryologisch-zytologischen Methoden wurden hierfür nach und nach verschiedenartige Mechanismen entdeckt; einige wahren den Generationswechel (gametophytische Apomixis), andere nicht (Adventivembryonie, bei der sich der Generationswechsel nur noch in der Bildung des Endosperms zeigt). (2) Embryonen aus unreduzierten Eizellen (bzw. Embryozyten) entstehen parthenogenetisch, enthalten demzufolge nur mütterliche Chromosomen. Bevor der Nachweis der Parthenogenese bei höheren Pflanzen endgültig gelang (1898), forschte und stritt man sechs Jahrzehnte lang. Zum Schluss gehe ich näher auf die Befruchtung von unreduzierten Eizellen und deren evolutive Bedeutung ein, auf erste genetische Arbeiten über Apomixis, sowie auf das verworrene, historisch gewachsene Glossar apomiktischer Prozesse, das ich mit der heutigen vereinfachten Terminologie vergleiche.Autoren-Porträt von Gian Andrea Nogler
Nogler, Gian AndreaGeboren 1934. Studium an der Universität Zürich (Allgemeine Botanik, 1970 Dr. phil.II). 1967-1986 embryologische und zytologische Analysen von Nachkommenschaften sexueller x apomiktischer Biotypen von Ranunculus auricomus (bis BC3). Habilitation ETH Zürich 1978. Redaktionsarbeiten. 1987-1999 Archivar der Universität Zürich.
Produktdetails
2018, 124 Seiten, Maße: 22 cm, Kartoniert (TB), Deutsch, Verlag: Editions universitaires europeennes, ISBN-10: 3841618065, ISBN-13: 9783841618061
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