Die Anfänge vierhändiger Klaviermusik- Studien zur Satztypik in den Sonaten Muzio Clementis
Die Arbeit behandelt eine bisher von Forschung und Literatur wenig erfasste Musikgattung. Vierhändige Klaviermusik, gespielt von zwei Personen mit vier Händen auf einem Klavier wurde durch die Mozart-Kinder bekannt und entwickelte sich in der zweiten Hälfte...
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Produktinformationen zu „Die Anfänge vierhändiger Klaviermusik- Studien zur Satztypik in den Sonaten Muzio Clementis “
Klappentext zu „Die Anfänge vierhändiger Klaviermusik- Studien zur Satztypik in den Sonaten Muzio Clementis “
Die Arbeit behandelt eine bisher von Forschung und Literatur wenig erfasste Musikgattung. Vierhändige Klaviermusik, gespielt von zwei Personen mit vier Händen auf einem Klavier wurde durch die Mozart-Kinder bekannt und entwickelte sich in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und im 19. Jahrhundert. Die kompositionellen Konsequenzen der spezifischen Spielsituation werden in Satztypen systematisch erfasst und mit Beispielen, vor allem aus der Frühzeit vorgestellt. Die Wirksamkeit der Satztypen wird im Zusammenhang mit Analysen des vierhändigen Oeuvres Muzio Clementis (Sonaten opp 3, 6 und 14), das 1779-1786 erschien, mit zahlreichen Musikbeispielen exemplarisch dargestellt. Eine Entwicklung im 19. Jahrhundert wird gezeigt durch die spätere Bearbeitung der Sonaten op 14 von 1815/16, von denen Nr. 1 und 2 als Autograph überliefert sind.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Anfänge vierhändiger Klaviermusik- Studien zur Satztypik in den Sonaten Muzio Clementis “
Aus dem Inhalt: Stand der Literatur - Bemerkungen zur Frühgeschichte der vierhändigen Klaviermusik - Die Satztypik vierhändiger Klaviermusik - Die vierhändigen Sonaten Muzio Clementis.
Bibliographische Angaben
- Autor: Marianne Stoelzel
- 1984, Neuausg., 255 Seiten, Maße: 14,9 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820480811
- ISBN-13: 9783820480818
- Erscheinungsdatum: 31.12.1984
Pressezitat
"Eine sehr lesenswerte Arbeit ..." (Zeitschrift für Musikpädagogik)"Die Arbeit füllt eine wissenschaftliche Lücke aus, indem sie präzisiert und auch Hinweise gibt, was gewiß mit Erfolg und Nutzen für die Klavierspieler aller Couleurs noch ans Tageslicht gebracht werden könnte." (Franz-Peter Goebels, Musik und Bildung)
"Die übersichtliche und kluge Arbeit bietet dem praktischen Musiker eine Reihe von überlegenswerten Anhaltspunkten und füllt eine bislang schmerzhaft spürbare Lücke." (Manfred Wagner, Österreichische Musikzeitschrift)
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